Mittwoch, 10. Februar 2016

Rapefugees und weitere Straftaten die es angeblich nicht gibt... es aber doch in die Öffentlichkeit geschafft haben

Mainz: Gegen 21 Uhr wurde nach bisherigen Erkenntnissen eine 27-jährige Frau von einem bisher unbekannten Mann angegangen und in den Schritt gegriffen. Als die 27-Jährige daraufhin den Unbekannten auf sein Verhalten ansprechen und ihm nachlaufen wollte, wurde sie von einem weiteren Mann aus einer Dreiergruppe daran gehindert. Dieser Mann grinste sie an, hielt beide Daumen hoch und sagte nur „Ok, ok“. Die 27-Jährige konnte noch beobachten, wie die Gruppe auf ihrem Weg durch die Menge weitere junge Frauen angrapschte. Alle drei Täter hatten arabisches Aussehen. … Zwischen 22 und 23.10 Uhr kam es im Bereich des Schillerplatzes zu weiteren drei bisher bekannten Beleidigungen auf sexueller Basis. Die jungen Frauen im Alter von 18 bis 21 Jahren wurden im Gedränge an Po, Brust und im Genitalbereich von jeweils drei unbekannten Männern angefasst. Die Täter konnten im Gedränge flüchten. Alle Täter waren nach Aussage der Geschädigten offenbar arabischer Herkunft. … Auch um 18 Uhr kam es ebenfalls im Bereich des Schillerplatzes zu einer sexuellen Nötigung. Ein 16-jähriger junger Mann afghanischer Herkunft hatte mehrere Frauen angetanzt, dabei sein offensichtlich erigiertes Geschlechtsteil an ihnen gerieben und versucht, die Frauen zu küssen. Der junge Mann wurde vom dortigen Sicherheitsdienst der Polizei übergeben. Der 16-Jährige wurde nach erkennungsdienstlicher Behandlung dem Jugendamt übergeben. Laufenburg. Nach sexuellen Übergriffen auf Frauen bei einer Fasnachtsveranstaltung im südbadischen Laufenburg (Kreis Waldshut) hat die Polizei drei Männer festgenommen. Die 18, 19 und 26 Jahre alten Männer aus Afghanistan hatten am Samstagabend in der Menschenmenge mehrfach Frauen unsittlich berührt, teilte die Polizei am Montag mit. Besucher der Fasnachtsveranstaltung kamen den bedrängten Frauen zu Hilfe. Die drei wurden vom Sicherheitspersonal festgehalten, bis die Polizei kam. Den Angaben zufolge waren sie zur Tatzeit betrunken. Siegburg: Schock an Rosenmontag: Ein 15-jähriges Mädchen ist während des Karnevalszuges sexuell belästigt worden. Beim Täter handelt es sich nach Aussagen der Polizei um einen 35-jährigen Zuwanderer. Er wurde in Troisdorf fest- und in Gewahrsam genommen. Ihn erwartet eine Strafanzeige.Das Mädchen wird derzeit von Kriminalbeamten betreut. Gütersloh: Bei den Weiberfastnachts-Feierlichkeiten in Schloß Holte-Stukenbrock ist offenbar eine Frau vergewaltigt worden. Die 24-Jährige hatte sich am Abend bei der Polizei gemeldet. Nach intensiven Ermittlungen nahmen Beamte den mutmaßlichen Täter zwei Stunden später fest. Laut Polizei handelt es sich bei dem Verdächtigen um einen 29-jährigen Nigerianer, der in einer Asylbewerberunterkunft in Schloß Holte-Stukenbrock lebt. Heppenheim. Vier junge Männer, die am Sonntag in Heppenheim eine 17-Jährige sexuell bedrängt haben sollen, sind heute in Untersuchungshaft genommen worden. Wie Polizei und Staatsanwaltschaft mitteilen, sollen die aus Afghanistan stammenden Jugendlichen zwischen 16 und 17 Jahre alt sein. Da sie als Flüchtlinge in der Region leben, hat Landrat Christian Engelhardt ein konsequentes Vorgehen auch gegen straffällig gewordene „unbegleitete minderjährige Flüchtlinge“ gefordert. Erfurt. Nach ersten Erkenntnissen machte der Unbekannte den Jugendlichen sexuelle Avancen, versuchte sie zu umarmen und zu küssen. Vier Zeugen kamen den Mädchen zu Hilfe und boten an, sie vom Domplatz weg zu begleiten. Als sie den Bereich verließen und ihnen vier junge Männer aus der Gruppe heraus folgten, wandten sie sich schließlich an die Polizei. Durch diese wurden die vier Afghanenim Alter von 16, 17, 21 und 29 vorläufig festgenommen. Nachdem die beiden Minderjährigen noch am Sonntag (7. Februar 2016) vernommen und wieder auf freien Fuß gesetzt wurden, blieben die beiden erwachsenen Asylbewerber zunächst in Gewahrsam. Köln. Im Bereich der Zülpicher Straße soll am Freitagabend eine Frau sexuell bedrängt worden sein. Das berichtet das Kölner Ordnungsamt. Gegen 21.30 Uhr seien im Zülpicher Viertel überdies vermehrt Menschen „mit wahrscheinlich nordafrikanischer Herkunft“ beobachtet worden. Offenburg: Auf der Suche nach Zeugen sind die Beamten des Reviers Offenburg. Nach derzeitigen Erkenntnissen soll es am frühen Sonntagmorgen an der Ecke Saarlandstraße/Okenstraße zu einem Vorfall mit einer jungen Frau gekommen sein. Diese soll von drei männlichen Personen mit südländischem Aussehen bedrängt worden sein, teilt die Polizei in einer Pressemitteilung mit. Als sie um Hilfe schrie, wurde ein zufällig vorbeikommender Zeuge auf die Situation aufmerksam. Bei dem Versuch die Frau vor ihren Angreifern zu schützen, wurde er von den Tätern mit Faustschlägen traktiert. Kurze Zeit später ließen sie von ihrem Opfer ab und konnten unerkannt fliehen. In der Zwischenzweit war auch die junge Frau verschwunden. Der Verletzte setzte seinen Fußweg fort und traf in der Straßburger Straße erneute auf die Schläger. Auch beim zweiten Aufeinandertreffen kam es zu weiteren Schlägen. Erst als ein Streifenwagen in unmittelbarer Nähe mit Martinshorn zu hören war, ließen die Täter von ihrem Opfer ab und konnten erneut unerkannt entkommen. Lehrte. Die junge Frau war am vergangenen Sonntag gegen 6.15 Uhr zu Fuß vom Bahnhof Lehrte zu ihrer Wohnung unterwegs, als zwei von den beiden Männer attackiert wurde. Einer der Täter bedrohte die Frau mit einem Messer und forderte sie auf, „die Beine breit zu machen.“ Die 25-Jährige wehrte sich und schrie laut um Hilfe. Als in der Nähe einem Haus das Licht anging, flüchteten die Täter in Richtung Leinestraße. Hinweise auf die Täter erhoffen sich die Ermittler jetzt durch ein Phantombild, das am Freitag veröffentlicht wurde. Der Gesuchte ist etwa 30 Jahre alt, ungefähr 1,80 Meter groß, kräftig und hat einen etwas dunkleren Teint. Er sprach Deutsch mit Akzent. Frankenberg. Eine 14-Jährige ist am Donnerstagabend in Frankenberg von einem 17-jährigen Afghanen belästigt worden. Darüber informierte die Polizei, nachdem die „Freie Presse“ Bürgerhinweisen nachgegangen war. Auf einem Parkplatz an der Gutenbergstraße habe der Jugendliche das Mädchen umarmt. „Sie wollte das nicht, löste sich und lief in Richtung Gewerbering“, heißt es. Der Afghane sei ihr bis in einen Einkaufsmarkt gefolgt. Mitarbeiter des Marktes hätten ihn des Ladens verwiesen, woraufhin er vor dem Markt gewartet habe. Die herbeigerufene Polizei stellte den 17-Jährigen. Ein Atemalkoholtest ergab bei ihm 1,5 Promille. Salzgitter: Zwei männliche Personen nordafrikanischer Herkunft im Alter von 25 und 21 Jahren belästigten zunächst in verbaler Form zwei fünfzehnjährige Mädchen. Sie forderten diese in gebrochenem Englisch auf, sie nach Hause zu begleiten. Die Mädchen verneinten die Aufforderung und zeigten im weiteren Gesprächsverlauf eine deutlich ablehnende Haltung. Diese Zurückweisung schienen die Männer jedoch zu ignorieren. Sie traten fortwährend an die Mädchen heran und berührten sie an den Armen sowie am Gesäß. Gegenüber der mittlerweile verständigten Polizei wurden von den Beschuldigten falsche Angaben zu ihrer Person gemacht. Backnang: Am Donnerstagmorgen hat ein unbekannter Mann eine 18-Jährige in Backnang (Rems-Murr-Kreis) belästigt. Die beiden befanden sich gegen 7.30 Uhr in einem Bus der Linie 361. Dabei näherte sich der Unbekannte der Frau von hinten und rieb sich laut Polizeibericht mehrmals an ihr. Als sie ihn auf den Umstand ansprach und den Platz wechselte, griff er ihr zudem an das Gesäß.Der Unbekannte verließ schließlich am Busbahnhof den Bus und entfernte sich. Er wird als Südländer beschrieben, etwa 25 bis 30 Jahre alt, war etwa 1,80 Meter groß, trug dunkle kurze Haare sowie einen Dreitagebart. Wilhelmshaven: Zwei elfjährige Mädchen sollen in einem Wilhelmshavener Schwimmbad sexuell belästigt worden sein. Die Kinder sind offenbar im Strömungsbecken des Nautimo von mehreren Männern an intimen Stellen berührt worden. Zu dem Zwischenfall war es am Samstag gekommen. Erst später haben die Mädchen davon einer Mutter berichtet. Die Ermittler suchen nun Zeugen. In sozialen Medien war behauptet worden, bei den Tätern handele es sich um Flüchtlinge.

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