Montag, 30. November 2015

So geht man mit Illegalen Asylanten richtig um

Kanada will bis Februar 25.000 syrische Fluechtlinge aufnehmen. 
Das Aufnahmeverfahren wird dabei nach 5 Schritten durchgefuehrt und beginnt mit der Bewerbung des Fluechtlings, der Ueberpruefung vor Ort im Fluechtlingslager inclusive Fingerprints, Irisabgleich, Biometrische Fotos und medizische Tests. Danach erfolgt der Ueberflug nach Kanada und in Kanada am Flughafen eine nochmalige Ueberpruefung der Identitaetsangaben und Pass oder Ausweisdokumente, ganz am Ende erfolgt die Verteilung an den Wohnort bzw. Unterkunft. Aufgenommen werden nur Familien mit Kindern, Verfolgte Christen u. andere Verfolgte, junge Maenner duerfen nur in Begleitung ihrer Eltern aufgenommen werden. Quelle: Toronto Star - Refugees arriving in Canada will face a five-step process (30.11.15)

Wandel in Nahost: „US-Eingriff lief auf kolossales Unheil hinaus“

Der chinesische Nahost-Experte Liu Zhongmin schreibt in einem Gastbeitrag für die Zeitung „Renmin Ribao“: „Die Ende September gestarteten russischen Luftangriffe gegen den ‚Islamischen Staat‘ in Syrien haben die USA ernsthaft beunruhigt. Die Ungeschicktheit von Barack Obamas Strategie, die eine Einmischung in Nahost-Konflikte beinhaltet, kam nach den Terroranschlägen in Paris noch deutlicher zum Vorschein. Dies spiegelt auch die Tatsache wider, dass das Streben der USA, ihre Hegemonie im Nahen Osten aufrechtzuerhalten, nicht ihren realen Möglichkeiten entspricht.“ Wandel in Nahost: „US-Eingriff lief auf kolossales Unheil hinaus“ Liu sieht einen „Konflikt“ zwischen dem Strukturwandel im Nahen Osten und der dortigen US-Strategie. Die Kräftebilanz in der Region habe sich geändert, der Terror breite sich aus. Doch angesichts ihrer generell zurückgehenden Nahost-Präsenz seien die USA gezwungen, sich auf die traditionellen Probleme zu konzentrieren – wie etwa auf den palästinensisch-israelischen Konflikt, das iranische Atomproblem, die Situation in Afghanistan und im Irak. Unter anderem gehe es bei diesen Problemen um einen Nachlass der Regierung von George W. Bush. In Bezug auf neue Herausforderungen seien Washingtons Reaktionen dagegen überwiegend passiv. „Obwohl die USA ihre Präsenz im Nahen Osten reduzieren, ist ihr Ziel nach wie vor eine Hegemonie in der Region. Die weiteren Ziele in Sachen Schutz der Verbündeten, Energiesicherheit, Unterstützung der Demokratie, Anti-Terror-Kampf und so weiter werden unterdessen oft voneinander gestört. Wegen der Einmischungsstrategie der USA kommt es im Nahen Osten nicht selten zu Problemen“, so der chinesische Experte. US-Militärs verheimlichen reale IS-Stärke vor der Regierung? Aus seiner Sicht ist die amerikanische Bündnis-Strategie für die Region ins Stocken geraten, was am Beispiel Ägypten zu sehen sei: „Um Israels Sicherheit zu gewährleisten und sich der Sowjetunion entgegenzustellen, hatten sich die USA während des Kalten Krieges darum bemüht, Ägypten zu ihrem Verbündeten zu machen … Doch nach dem ‚Arabischen Frühling‘ brachten die USA um der Bedürfnisse der Demokratie willens das Regime ihres alten Verbündeten Hosni Mubarak zum Zusammenbruch. Mit der Regierung der Muslimbrüderschaft ebenfalls unzufrieden, übten sie dann Nachsicht, als das Regime von Mohammed Mursi bei einem Militärputsch gestürzt wurde … Dieser Ansatz der USA, die etwas ins Visier nehmen und etwas Anderes dabei außer Acht lassen, kann auf keine Beliebtheit bei den Menschen stoßen.“ Zuvor hatte die chinesische Agentur Xinhua in einem Kommentar prognostiziert, der russische Einsatz in Syrien könne die strategischen Pläne der USA für den Sturz von Baschar Assad und für den Ausbau ihres Einflusses im Nahen Osten stören: „In Sachen Syrien stehen die USA derzeit laut Experten vor zwei Aufgaben, die einander widersprechen. Die USA wollen einerseits das Assad-Regime stürzen und andererseits den ‚Islamischen Staat‘ vernichten. Doch für die Vernichtung des ‚Islamischen Staates‘ wäre eine Zusammenarbeit und eine Unterstützung durch das Assad-Regime objektiv nötig. Derzeit gibt es Hinweise darauf, dass die USA ihre Aufgabe des Assad-Sturzes verschieben könnten, um den IS zu vernichten. Nach dem plötzlichen Einstieg Russlands in den Anti-Terror-Kampf im Nahen Osten könnten der Status und der Einfluss der USA in diesem Kampf laut Analysten nun schwächer werden.“ Weiterlesen: http://de.sputniknews.com/politik/20151124/305891862/us-streben-Hegemonie-realen-moeglichkeiten.html#ixzz3t35FzrPb

Illegaler Asylbetrüger vs. Hartz4 Empfänger

Hartz IV Erhöhung zum 01.01.2016 Zum 01.01.2016 werden die Hartz IV Regelsätze angehoben, wie das Bundeskabinett am 23.09.2015 beschlossen hatte. Für Alleinstehende steigt der Regelsatz um 5 Euro von 399 Euro auf 404 Euro (Erhöhung um 1,25 Prozent). Entsprechend steigen auch die Beträge für Partner in der Bedarfsgemeinschaft, von 360 Euro auf 364 Euro. U25 ohne Genehmigung zum Auszug sowie für Kinder (siehe Tabelle weiter unten) wurden bei der Erhöhung ebenfalls berücksichtigt. Dem gegenüber stehen 1004 Euro die einem Illegal in Deutschland eingereisten zustehen. Vergleichen wir mal kurz Arbeiter 50 Jahre - Deutscher - 30 Jahre Geschuftet und Steuern gezahlt - fällt da er das Pech hat nicht mehr gebraucht zu werden unverschuldet in Hartz 4. Obwohl er jahrelang Beiträge gezahlt hat bekommt, muss er sein Vermögen offenlegen und benutzen d.h. ausgeben bevor er H4 bekommt. Bekommt dann irgendwann H4 wenn sein sauer verdientes erspartes Geld weg ist, in Höhe des Regelsatzes von 404 Euro. Illegaler Asylbetrüger - woher auch immer - NIE gearbeitet in DE - NIE Steuern oder dergleichen bezahlt - fällt da er Glück hat in das Deutsche Sozialsystem bzw. überfällt es. Als Lohn bekommt er - ohne Prüfung ob er Vermögen hat! - jeden Monat vom deutschen Steuerzahler 1004 Euro geschenkt. Wenn das keine Himmelschreiende Schweinerei ist weiß ich nicht was eine Schweinerei ist.

Russland hat allen Grund für die Annahme, dass der Abschuss des russischen Su-24-Bombers die Lieferung von Rohöl durch den Islamischen Staat (IS) an die Türkei absichern sollte

Russland hat allen Grund für die Annahme, dass der Abschuss des russischen Su-24-Bombers die Lieferung von Rohöl durch den Islamischen Staat (IS) an die Türkei absichern sollte, erklärte Russlands Präsident Wladimir Putin am Montag in Le Bourget bei Paris am Rande der UN-Klimakonferenz. Dieses Öl werde aus Syrien mit Tankwagen an Häfen auf dem Territorium der Türkei transportiert, wo es dann auf Tankschiffe umgeschlagen werde. Putin zufolge wurde der Abschuss des russischen Bombers bei all seinen bilateralen Treffen in Le Bourget behandelt. „Alle hörten aufmerksam zu, die meisten waren der Ansicht, dass es absolut nicht nötig war, das unbewaffnete Flugzeug anzugreifen, das die Türkei nicht gefährdet hatte“, fuhr Putin fort. „Mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan gab es kein Treffen… Wir haben uns nicht einmal gesehen.“ Nach Angaben russischer Militärs wurden seit Beginn der Operation der russischen Luftwaffe in Syrien 16 der 20 Ölraffinerien des IS (Daesh) zerbombt. Zudem wurden mit etwa 1.000 Stück fast zwei Drittel aller Tankwagen zerstört, die Öl aus Syrien in die Türkei transportierten. Am 24. Oktober war ein russischer Frontbomber vom Typ Su-24 in Syrien abgestürzt. Die Maschine wurde mit einer Luft-Luft-Rakete von einem türkischen F-16-Kampfjet über dem syrischen Gebiet abgeschossen und explodierte vier Kilometer von der türkischen Grenze am Boden. Die beiden Piloten konnten sich mit Schleudersitz retten. Einer von ihnen wurde von den Terroristen noch in der Luft erschossen. Der Co-Pilot konnte unversehrt landen und wurde später in Sicherheit gebracht. Er sagte aus, dass der Jet die türkische Grenze nicht verletzt und keine Warnungen der türkischen Luftwaffe erhalten hatte. Oberbefehlshaber und Präsident Putin bezeichnete den Abschuss als einen „Stoß in den Rücken durch Helfershelfer von Terroristen“. Weiterlesen: http://de.sputniknews.com/politik/20151130/306064684/putin-syrien-oel-tuerkei-schmuggel.html#ixzz3t31z5WK5

Der Moslemmann käme nie auf solche Ideen, weil er ja ganz legal Kinder ficken kann wie die zig Ehen zwischen Greisen und Kindern in Kamelländern bestätigen

SZ-INTERVIEW Es kam uns aber zu Ohren, daß Sie Ihre Meinung zum Thema in diesem Interview verkürzt wiedergegeben empfanden und noch nachlegen würden. Wir in der Anstalt erfüllen Ihnen diesen Wunsch gerne und bitten Sie um die Erweiterungen des Interviews für unsere hauseigene Postille DER SCHIZO. Zum Beispiel sagen Sie: „Der türkische Mann zum Beispiel wurde immer als potenzielle Gefahr für die deutsche Frau gesehen: ein Mann, der sehr potent, aggressiv, sexuell aufgeladen und respektlos gegenüber Frauen sein soll … Es sagt eigentlich mehr über die deutsche Gesellschaft aus als über den Islam oder diese Männer. Nämlich darüber, wie sich die Deutschen selber sehen. Sie zeichnen ein idealisiertes Bild von Deutschland als Gesellschaft, in der es keinen Sexismus gibt. Stattdessen versuchen sie, den Sexismus in der eigenen Gesellschaft auf die neu Dazugekommenen zu projizieren, um damit zu suggerieren, dass das Problem importiert sei.“ KÜBRA GÜMÜŞAY: Und zu dieser Aussage stehe ich auch. Was hat denn der Umstand, daß man inzwischen selbst Dreijährige bekopftucht und verschleiert, mit Sexismus des Moslemmannes zu tun? Das dient doch nur dazu, um die Kleinen vor den pädophilen Deutschen zu schützen. Der Moslemmann käme nie auf solche Ideen, weil er ja ganz legal Kinder ficken kann wie die zig Ehen zwischen Greisen und Kindern in Kamelländern bestätigen. Was soll so ein achtjähriges Mädchen auch sonst den ganzen Tag mit sich anfangen, als einem 50-jährigen den Schwanz zu lutschen? Auch die beliebte Verwandtenheirat im Allah-Land läuft unter dem Motto „Dafür sind sie nie zu jung“. Afghanistan besitzt übrigens die höchst entwickeltste Knaben-fick-Kultur der Welt. Das ist bei denen so traditionell wie bei uns Schuhplattler. Ich habe mich schon oft gefragt, wie die sich überhaupt reproduzieren. Das alles ist ja aber kein Sexismus – sondern Sex.

BRD unterstützt jetzt wohl offiziell den IS

Der russische Präsident Wladimir Putin, der sich, anders als die Forscher, kein Blatt vor den Mund nimmt, sagte laut dem staatlichen Sender RT, die russische Aufklärung habe zu folgenden Erkenntnissen geführt: „Tag und Nacht fahren Tank-Lastwagen in die Türkei. Sie kommen aus den vom IS kontrollierten Gebiet voll beladen, und sie fahren leer wieder zurück.“ Man sehe in den Aufklärungsbildern „Fahrzeuge, die Öl transportieren, in einer Kolonne, die bis über den Horizont reicht.“ Die Russen haben mit der Bombardierung dieser Lastwagen begonnen, weil sie die Finanzierung der Terroristen unterbinden wollen. Die Amerikaner haben bei früheren Angriffen ebenfalls Tank-Lastwagen bombardiert. 45 Minuten vor dem Angriff haben sie jedoch Flugblätter abgeworfen, mit denen sie die Fahrer gewarnt und sie aufgefordert haben, sich in Sicherheit zu bringen. Die Amerikaner behaupten, mit Sicherheit zu wissen, dass diese Fahrer nichts mit dem IS zu tun haben (USA geben „Islamischen Staat“ 45 Minuten Warnzeit vor Angriff auf dessen Öl-Transporter). Für Putin sind jene, die dem IS bei seiner Finanzierung helfen, „Komplizen“ – es ist nicht schwer zu erraten, dass Putin die türkische Regierung gemeint hat. Präsident Erdogan hat die Anschuldigung wütend zurückgewiesen und Putin aufgefordert, Beweise für seine Behauptung vorzulegen. Es ist nicht bekannt, ob Erdogan die Greenwich-Studie kennt. Bekannt ist, dass sein Sohn mehrere Schiffs-Unternehmen betreibt. Bekannt ist auch, dass Erdogan seinen Schwiegersohn zum neuen Energieminister ernannt hat. Zweitens: Zusammenarbeit der Türkei mit dem IS Die investigative Website UndercoverInfo hat akribisch die Fakten der Zusammenarbeit aufgelistet. Für jedes Detail gibt es Quellen, die auf der Website nachgelesen werden können. Der äußerst lesenswerte Bericht stammt vom Direktor des Programms für Friedensforschung an der Columbia University, David L. Phillips. Zusammengefasst kommt Phillips zu folgenden Ergebnissen: Die Türkei liefert militärische Ausrüstung an den IS Die Türkei hat den IS-Kämpfern logistische Unterstützung gewährt Die Türkei hat IS-Kämpfer trainiert Die Türkei gewährt den IS-Kämpfern medizinische Versorgung Die Türkei unterstützt den IS bei der Finanzierung, indem sie billig Öl vom IS kauft Die Türkei unterstützt den IS bei der Rekrutierung von Kämpfern Türkischen Armee-Einheiten kämpfen an der Seite des IS Die Türkei hat den IS in der Schlacht um Kobane unterstützt Die Türkei und der IS teilen dieselbe Weltanschauung Vor allem der letzte Punkt ist interessant. Hürriyet zitiert führende AKP-Politiker sollen gesagt haben, sie hätten lieber den IS als Nachbar als die PKK. Ein AKP-Führer postete auf Facebook: „Zum Glück gibt es den IS. Möge ihnen nie die Munition ausgehen.“ Eine türkische Sozialversicherung verwendet Briefpapier mit dem IS-Logo. Erdogans Sohn Bilal und türkische Offizielle treffen sich mit IS-Kämpfern. Diese Fakten reichen nach gesundem Menschenverstand aus, um einen Deal, wie ihn die EU unter der Führung von Angela Merkel mit Erdogan plant, sofort zu stoppen. Sie sind öffentlich bekannt und leicht verständlich. Sie sind schwerwiegend genug, um die deutsche Bundeskanzlerin zu fragen, ob sie allen Ernstes Milliarden an Steuergeldern an ein Regime überweisen will, dessen Verhältnis zum Terrorismus dringend aufgeklärt werden muss. Denn es besteht der mehr als begründete Verdacht, dass die europäischen Steuerzahler wegen des geplanten „Flüchtlings-Deals“ über Umwegen zu Sponsoren des angeblich gefährlichsten Terror-Netzwerks der Welt werden. Natürlich weiß niemand, wer wirklich hinter dem IS steckt. Die Kämpfer treten stets vermummt auf. Ihre Video-Botschaften sind von hervorragender technischer Qualität, gerade so, als wären sie in Hollywood gedreht. Die Sprecher sprechen ein akzentfreies, amerikanisches Englisch. Es wird immer deutlicher, warum Putin sich auf einen Krieg in Syrien eingelassen hat: Mit dem IS und seinen Hintermännern ist im Nahen Osten ein neuer, mächtiger Player im internationalen Öl-Geschäft entstanden. Das ist für Russland nicht akzeptabel, weil die Russen auf lange Sicht nicht mit dem niedrigen Ölpreis zu Rande kommen werden. Es ist müßig zu beklagen, dass Russland seine Wirtschaft nicht ausreichend diversifiziert hat und daher nun zu den Waffen greifen muss, um seine Wirtschaft vor dem Kollaps zu bewahren. Das vorgeblich humanistische Pathos, mit dem Merkel sich für die Flüchtlinge engagiert hat, muss nun einer eiskalten politischen Abwägung weichen: Nicht der Militäreinsatz der Bundeswehr in Syrien wird das Verbrechen der Vertreibung von Hunderttausenden beenden. Sondern eine Realpolitik, die die Financiers und Komplizen der Terroristen dingfest macht und stoppt.

Illegale bekommen höhere Tagessätze als einheimische Hartz4 Bezieher

ergo ein Schmarotzer und Illegal Eingereister Wirtschaftsflüchtling bekommt mehr Geld als ein Einheimischer der 30 Jahre geschuftet und Steuern gezahlt hat, nur vlt. das Pech hatte mit 50 Arbeitslos zu werden.... So etwas ist eine Schweinerei hoch drei. Illegale bekommen höhere Tagessätze für Verpflegung als einheimische Hartz4 Bezieher, sie bekommen eine bessere medizinische Rundumversorgung, ohne dass sie Rezepte oder Krankenhausgeld zahlen müssen. Sie müssen nicht arbeiten, werden zu keinen Maßnahmen herangezogen, sie werden von keiner Behörde gesperrt, wenn sie Auflagen nicht erfüllen, das Arbeitsamt schikaniert sie nicht mit unzumutbaren „Maßnahmen“.. Kurzum: sie fürchten um das Schlaraffenland Deutschland, das allen etwas vom Kuchen abgibt, nur nicht denen, die ihn gebacken haben. Sie fürchten um ihr sorgenfreies Leben, sie gönnen niemandem etwas, im Gegenteil: hier zeigt sich, dass mindestens 50% der Befragten ( und wer glaubt schon geschönten Statistiken? ) keinen Terror, keinen Krieg & keine Armut erlebt haben, sonst würden sie es ja den anderen auch gönnen, sie würden ihre eigenen Leute an der Grenze abholen, in den eigens zum Winter fertiggestellten Fertighäusern Zuflucht bieten, ihnen helfen & beistehen. Aber da offensichtlich nur die wenigsten so etwas erlebt haben, haben wir hier den Beweis, dass der Großteil der Illegalen reine Wirtschaftsflüchtlinge sind. Das Bild von integrationswilligen & dankbaren „Flüchtlingen“ ist schon lange abgehängt, allerdings wird es leider immer noch totgeschwiegen, genauso wie die wirtschaftlichen Probleme, die es Deutschland bringt. Es wird auch totgeschwiegen, dass der Großteil der Illegalen, hierherkommt, um sich vom dummen deutschen Staat aushalten zu lassen, um jedoch den ganzen Tag darauf hinzuweisen, dass sie durch ihren Glauben geleitet werden & das dieser überall anerkannt werden muss. Sie fürchten nicht nur den unverdienten Wohlstand für das Nichtstun, sie fürchten auch, dass evtl. wahre Flüchtlinge sie in einem schlechten Licht erscheinen lassen. Nichts mehr mit den ganzen Tag in der Teestube sitzen & die Islamisierung Buntlands voranzutreiben, nichts mehr mit Abschöpfen sämtlicher Leistungen & Denunzierung derer, die sich dagegen wehren & die Wahrheit aussprechen.

Sonntag, 29. November 2015

Läst ja tief blicken... Migranten sind nun wohl auch Rassisten?

Deutschland wird dank der Asylkanzlerin täglich zigtausendfach bunter, das Merkelregime und die Linksdummen des Landes (Helldeutschland) finden das schön. Dunkeldeutschland, also alle noch klar denkenden Menschen, finden, dass es schon lange genug ist. Auf diesen Teil der Bürger kommt es aber nicht an, sie werden ungefragt durch kultur- und wertefremde künftige Neuwähler ausgetauscht und das schon seit Jahrzehnten, lange vor dem Asyltsunami. An der Stelle wird es nun absurd. Denn wie eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Yougov im Auftrag der „Welt am Sonntag“ ergab, gehören rund 40 Prozent der schon länger in Deutschland lebenden Migranten offensichtlich auch zu Dunkeldeutschland. Sie finden, Deutschland ist nun bunt genug und wollen weniger „Flüchtlinge“. 24 Prozent wollen sogar gar keine hier im Land haben. Wäre unsere Lage nicht derart dramatisch, könnte man sich ob dieser Posse auf der Bühne des Asyl- und Austauschtheaters köstlich amüsieren. Rein rechnerisch bedeutet das, etwa zwei Drittel der bereits hier lebenden Migranten wollen den Asylwahnsinn stoppen. Das ist natürlich reiner, aber absolut berechtigter Futterneid. Denn wer noch nicht tatsächlich vollkommen verblödet ist, begreift, dass Deutschland nicht das Elend der ganzen Welt wird durchfüttern können. Interessant wird auch zu beobachten sein, wie die linken Meinungsfaschisten diese Menschen nun auch als Rassisten deklarieren. (lsg)

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Syrien Russland - Was die (westlichen) Medien verschweigen

Präsident Putins Formulierung vom Dolchstoß in den Rücken durch die Türkei anläßlich des Abschusses der Suchoi-24 vor kurzem, nahm der syrische Außenminister al-Muʽallim – zu Gast in Moskau – wieder auf, als er mit Blick auf den nördlichen Nachbarn und die durch ihn geleistete Terrorismusunterstützung „aus ideologischen Gründen“ äußerte, die Türkei „schlägt uns somit bereits fünf Jahre lang jeden Tag in den Rücken“. (http://sptnkne.ws/ahUd) Entgegen den ersten Verlautbarungen türkischer Medien kam der Mörder des russischen Piloten nicht aus den Reihen einer turkmenischen „Rebellen“gruppe. Statt dessen handelt es sich um den etwa 33-jährigen Türken Alparslan Çelik, Sohn des ehemaligen Bürgermeisters von Keban (Türkei), welcher zudem der türkischen extremen Partei MHP („Graue Wölfe“) angehört, was schließlich „Serihaber“und „Hürriyet“ meldeten. Çelik hatte sich nämlich vor der Kamera des Mordes gerühmt und als Beweis Stücke des Fallschirms in die Kamera gehalten. Vor einiger Zeit hatte er sich im Irak den von den USA unterstützten turkmenischen “Rebellen”truppen angeschlossen, was dessen Vater in der türkischen Presse (http://www.cnnturk.com/fotogaleri/turkiye/mhpli-eski-baskanin-oglu-savasmak-icin-iraka-gitti?page=1) besonders stolz herausgestellt hatte. (http://sptnkne.ws/ahYc) Luftwaffenchef Generaloberst Viktor Bondarew bedankte sich ausdrücklich bei den Unterstützern des russischen Bergungsteams für den abgeschossenen Co-Pilot: „Ich möchte allen Teilnehmern der Rettungsoperation, die den Co-Piloten Konstantin Murachtin unter komplizierten Bedingungen, nachts, durch Extremisten bedroht, gefunden und zum Stützpunkt ausgeflogen hatten, für präzises Handeln, Ausdauer und Mut danken“. Dabei befand sich das Rettungsteam im Wettlauf mit den ebenfalls nach Muraschtin suchenden Terroristentrupps. Schließlich sind im Absturzgebiet laut Mitteilung von Generalmajor Igor Konaschenkow vom Tag davor „Terroristen und einige andere nicht identifizierte Gruppen“ aktiv. Der Pilot selbst war noch am Fallschirm hängend in der Luft erschossen worden. Auffallend hinsichtlich des Abschusses und Absturzes der Suchoi-24 war zudem gewesen, daß der Kameramann, der letzteren aufgenommen hatte, so schnell an der richtigen Stelle gewesen und das aufgenommene Video kaum 90 Minuten nach dem Vorfall schon bei YouTube ins Netz gestellt worden war. Hierzu führte der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums aus: „Der Winkel der Aufnahme gestattet es, ihren möglichen Ort zu identifizieren. Er lag auf dem Territorium, das von radikalen Terrorgruppierungen aus Nordkaukasus und einigen ehemaligen Unionsrepubliken kontrolliert wird. Der Kameramann wusste ganz genau die Zeit und den Ort, wo er diese exklusiven Aufnahmen machen konnte“. Bondarew setzte hinzu: „Der operative Einsatz von Extremistenbanden am Absturzort und die schnelle Veröffentlichung des Videos im Internet zeugen davon, dass die Terroristen von der geplanten Provokation im Voraus informiert wurden“. (http://sptnkne.ws/ajaT) Als weitere Konsequenz des türkischen Abschusses des russischen Kampfjets hat Rußland den visafreien Reiseverkehr mit Türkei eingestellt. (http://sptnkne.ws/ahVE) Auch der russische Präsidentensprecher Peskow verweist auf spezifische Informationen hinsichtlich der Verbindung des Sohnes (Bilal) des türkischen Staatschefs Erdogan mit dem IS-Ölhandel. (http://www.sana.sy/?p=304122 vom 28.11.2015; vgl.u. hinsichtlich der syrischen Auskünfte hierzu) – Bezeichnenderweise sei zudem Erdogans Schwiegersohn der neue Energieminister des Landes, erinnerte Peskow. (http://sptnkne.ws/ajgM) Einen Überblick über die russischerseits unterstützten counterterroristischen SAA-Operationen vom 27.11.2015 bieten http://sana.sy/en/?p=62791 und http://www.sana.sy/?p=303752>/a> (u.a.: nach der Befreiung einiger Orte im Rîf Dimašq, nach Säuberung von letzten Terroristenverstecken Durchsuchung des Gebiets nach in den Häusern und unterwegs hinterlassenen Sprengladungen und Minen und deren Entschärfung; Desgleichen in den befreiten Blocks von Darʽâ al-Maḥaṭṭa; Verhinderung eines IS-Angriffs vom aṭ-Ṭawîl-Berg in al-Bayârât bei Tadmur her östlich von Ḥomṣ u.v.a.). Nach Verlegung des äußerst effektiven neuesten russischen Langstrecken-Flugabwehrsystems S-400 hat die US-geführte Koalition ihre illegalen Flüge im syrischen Luftraum eingestellt. Der Stab bestreitet jedoch einen Zusammenhang mit dieser Stationierung (http://sptnkne.ws/ajbj vom 27.11.2015) Nun schon zum dritten Mal hat die US-geführte Koalition die Wasserpumpenanlage der Großstadt Aleppo in al-Ḫafsa getroffen, welche seither außer Funktion ist (zu den verheerenden Folgen vgl.u.). Die Reparaturmannschaften sind bereits vor Ort. (http://sana.sy/en/?p=62788) Während der gemeinsamen Pressekonferenz mit seinem französischen Amtskollegen Francois Hollande machte Präsident Putin am Do., 26.11.2015, deutlich, der syrische Staatspräsident Dr. al-Assad sei der Hauptalliierte im Counterterrorismus. Dies begründete er u.a. wie folgt: „We all believe that it’s impossible to successfully fight the terrorists in Syria without ground operations”. Jedoch: „there’s no other force to conduct ground operations against ISIS … except the government army of Syria. In this regard, I think that the army of President Assad and he himself are our natural allies in the fight against terrorism.” Inzwischen sei man mit der französischen Regierung übereingekommen, Geheimdienstdaten über den IS wie andere Terrorgruppen auszutauschen. (http://sana.sy/en/?p=62785, s.a. http://www.sana.sy/?p=303771) Nach einem Bericht von al-Mayâdîn sind 50 US-Soldaten aus der Türkei nach Ain al-ʽArab dicht an der Grenze in Nord-Syrien verlegt. Das Pentagon gibt an, diese würden die kurdischen Kämpfer ausbilden. Vor kurzem seien schon US-Soldaten nach Qâmišlî (falsch: Ghameschli) geschickt worden, wo Gruppen der PKK kämpfen. (http://german.irib.ir/nachrichten/nahost/item/293882-50-us-soldaten-im-syrischen-kubani, http://sptnkne.ws/ahVn) Hurriyet meldet am Fr., 27.11.2015, mit Rückgriff auf diplomatische Quellen, die Türkei habe nach dem Abschuß der Suchoi-24 Flüge der eigenen Luftwaffe im syrischen Luftraum (!) eingestellt. (http://sptnkne.ws/ahNg) – Diese Grenzverletzungen sind ohne die Erlaubnis der syrischen Regierung völkerrechtswidrig und würden die SAAF zum Abschuß berechtigen in der Art, die die Türkei kürzlich gegenüber dem russischen Jet für sich geltend machte. Rußlands Außenminister Sergej Lawrow zur Türkei: „Wir reden derzeit davon, dass Terroristen das türkische Territorium nutzen, um dort Operationen in Syrien und anderen Ländern vorzubereiten. Das darf für niemanden ein Geheimnis sein“. (http://sptnkne.ws/ahfN)

Samstag, 28. November 2015

Verarsche der Bevölkerung

Die Brüssler EU darf seitens des Imperiums zu dessen eigenen Selbsterhalt nicht mehr im eigenen Interesse, geschweige, im Interesse der Völker Europas handeln und delegitimisiert sich durch Putsche wie dem in der Ukraine selbst, bei dem sie gezwungen wurde, mit Faschistenbanden zusammen zu arbeiten. Damit ist auch der „Kampf gegen Rechts“ der deutschen Nomenklatur moralisch völlig delegitimiert. Um den Einfluss auf sie nicht zu verlieren, muss Washington die EU von Russland und China isolieren, schwach halten und wehrlos machen. Da die USA die Ressourcen der EU unbedingt benötigen, muss letztere militärisch kontrolliert, zentralisiert und sozial chaotisiert werden. Anlass wie Legitimation hierzu bieten Terrorismus und unkontrollierte Masseneinwanderung; kurz, die Strategie der Spannung. Das aber löst nicht die Ressourcenfrage, weder innerhalb noch außerhalb der USA. Es hält den unausweichlichen Fall des Imperiums nur etwas auf. Die Akkumulation des Kapitals schreitet weiter systemnotwendig voran und mit ihm die der Macht, bis der Turm einstürzen muss. Die nächste Bankenkrise wird den Kreis der Mächtigsten immer weiter ausdünnen. Die schamlosen Milliardäre, früher eher im Hintergrund agierend, bestimmen panisch immer öffentlicher die Politik. Buffet, Soros, Gates usw. füllen jetzt öfter als gewohnt die Zeitungen ihrer Medienkonzerne mit ihrem geistigen Müll. Für die eigene Rettung interessieren sie kein Staat, keine Nation, kein Volk, schon gar nicht das Gemeinwohl oder Recht und Gesetz. Ihnen geht es ganz allein um die Vereinnahmung von Ressourcen aus den Ländern ihrer Verbündeten, wozu natürlich immer auch die finanziellen (EZB, Goldmann-Sachs), wirtschaftlichen (TTIP, Ceta), militärischen (NATO, EU-Polizei, Geheimdienste, Gladio) gehören, und nicht zuletzt das Ausrauben der Sozialsysteme und deren Umwandlung in eine Maschinerie zur Herstellung billigster Arbeitskräfte. Es geht also nicht nur um Ölressourcen und andere Bodenschätze. Aus Völkern soll Bevölkerung werden und aus dieser letztlich auch nur wieder eine Ressource.

Freitag, 27. November 2015

16 Euro pro Tag und Person werden für das Essen eines „Flüchtling“ bezahlt

Man scheint bemüht zu sein, weiteren sozialen Sprengstoff schaffen zu wollen, anders ist das alles nicht mehr erklärbar. 16 Euro pro Tag und Person werden für das Essen eines „Flüchtling“ bezahlt, allerdings bleibt das zusätzliche Taschengeld davon unberührt, anders wie bei unseren Hartz-Empfängern, die mit 4,62 Euro pro Tag und Person auskommen müssen. Die halbe Welt macht sich auf den Weg nach Deutschland trotz Schnee und Eis. Ein weiblicher Willkommens-Jesus wird für seine Gastfreundschaft verehrt. Fehlt nur noch, dass die Menüs über WLAN vorbestellt werden können. 16 Euro pro Tag und Person nur fürs Essen? 480 Euro pro Monat? Das ist deutlich mehr, als ein deutscher Harzer für seinen gesamten Lebensunterhalt bekommt! Zitat: „Der Regelsatz (beträgt 399 Euro für eine Einzelperson) deckt den laufenden und einmaligen Bedarf für Ernährung, Kleidung, Körperpflege, Hausrat, Strom (ohne Heizung) und für die Bedürfnisse des täglichen Lebens sowie in vertretbarem Umfang auch für Beziehungen zur Umwelt und die Teilnahme am kulturellen Leben“ Es gibt mindestens zwei entscheidende Unterschiede zwischen einem einheimischen Bedürftigen, der seine Bedürftigkeit streng nachweisen muss und einem Fremden, der nicht bedürftig sein und auch nichts nachweisen muss: Der Einheimische darf erstens teils nach Gutdünken sanktioniert werden! Und zweitens wird ihm wird alles abgenommen, was er an Wertvollem besitzt, während der Fremde mit allem Bargeld und Wertgegenstände trotzdem versorgt wird. Catering hin, Catering her, es geht auf jeden Fall billiger. In Altenheimen werden garantiert auch keine 16 Euro ausgegeben. Was ist schlimm an Eintöpfen, Mehlspeisen und Reisgerichten, die preiswert in großen Mengen hergestellt werden können? Jede Feldküche kann das! Und eine warme Mahlzeit am Tag wird ja wohl reichen, mehr essen andere Leute auch nicht. Wie wär’s mit einer Packung Toastbrot (35ct) und einer Packung Geflügelmortadella (89ct) pro Person, womit sich auch einheimische Hartz4-Empfänger begnügen müssen? Welt Online vom 25.11.2015: Immer noch strömen täglich Tausende Flüchtlinge nach Deutschland, suchen Schutz in einem der zahlreichen Aufnahmelager. Dort sind häufig von den Kommunen beauftragte Caterer für die Versorgung mit Lebensmitteln zuständig. Und die müssen sich auf die neuen Anforderungen ihrer Kunden erst einmal einstellen. In der Praxis heißt das zum Beispiel: Flexible Essenszeiten. Zwar sind die Zeiträume von je zwei Stunden für Frühstück, Mittag- und Abendessen von der Ersteinrichtung vorgegeben. Der Caterer muss aber dennoch beweglich bleiben: „In bestimmten Fällen sind variable Öffnungs- und Ausgabezeiten vorzusehen, um zum Beispiel den Vorgaben des Ramadan (islamischer Fastenmonat) gerecht zu werden.“ Den Zuschlag erhielt am Ende der örtliche Anbieter Maternus Mobil aus der Clivia-Gruppe. Für das sonst in der Altenpflege tätige Unternehmen ein Großauftrag im Wert von gut 222.000 Euro. Dafür sollen drei Mahlzeiten für 150 Personen von Anfang November bis Ende Januar 2016 angeliefert werden – rechnerisch sind das rund 16 Euro pro Tag und Person.

„Positive Schätzung“: Asylpolitik wird Deutschland mindestens 900 Milliarden Euro kosten

„Positive Schätzung“: Asylpolitik wird Deutschland 900 Milliarden Euro kosten Düstere Aussichten für Deutschland: Der Wirtschafts- und Finanzökonom Bernd Raffelhüschen rechnet die Kosten der Migrationskrise von jährlich optimistischen 17 Milliarden auf ihre Folgekosten hoch und kommt auf erschreckende Zahlen. Er fordert die Politik zum Mut zum Zurückschicken von Flüchtlingen auf. Allein die Zuwanderung an sich kostet Deutschland 17 Milliarden Euro pro Jahr. Diese Berechnungen gehen auf den Ökonom Bernd Raffelhüschen vom Forschungszentrum Generationsverträge für die Stiftung Marktwirtschaft zurück. Doch die direkten Kosten wären ja nicht alles. So wie beim Hauskauf auf Kredit noch Zins und Zinseszins, Reparaturen, Steuern, Versicherungen und so weiter anfallen, ist auch der Kostenfaktor Migration ein weites und breites Feld. 900 Milliarden bei "unrealistisch positivem Szenario" Raffelhüschen berechnete nach der Barwertmethode sämtliche Ausgaben und Sozialversicherungen über die Lebenszeit eines Asylbewerbers. Dabei ging der Ökonom vom Idealmodell aus, nämlich einer gelungenen Integration in den Arbeitsmarkt innerhalb von sechs Jahren. Selbst in diesem "unrealistisch positven Szenario", nämlich wenn alles einigermaßen gut laufen würde, die Flüchtlingszahlen ab nächstem Jahr sinken würden und eine tatsächliche Arbeitsmarktintegration nach sechs Jahren hergestellt werden könnte, müssten bereits jetzt 900 Milliarden Euro oder ein Dritel der deutschen Wirtschaftsleistungen für die Kosten der Migrationskrise zurückgestellt werden. Dies meldete heute die "Welt". Falls man es rechnet wie es der Realität schon eher entspricht sind wir bei annähernd 1700 Milliarden Euro!!!!
Seine Direktzahlen liegen sogar etwas unter denen seiner Kollegen Hans-Werner Sinn, prominenter Regierungskritiker und ehemaliger Präsident des Münchner Ifo-Institut (21 Milliarden Euro allein für 2015) und Clemens Fuest (ehemals Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung, ZEW: "20 - 30 Milliarden/Jahr") und neuer Ifo-Chef ihre Analysen zur Lage veröffentlicht hätten. Doch geht Raffelhüschen tiefer auf die Folgekosten ein und das werde richtig teuer. Die Berechnungen beruhen hauptsächlich auf den Erfahrungen mit früheren Einwanderergenerationen, so die "Welt". Dabei sei in der Regel eine geringere Bildung als bei den Bundesbürgern gegeben, was auch geringere Steuereinnahmen bedeute. Allerdings würden diese Personen auch mehr aus den Gemeinschaftskassen haben wollen. Langfristige Lösung noch möglich: Jetzt zurückschicken Aus seiner Sicht müsste Deutschland, wenn es wenigstens auf lange Sicht die Flüchtlingsproblematik in den Griff bekommen wolle, schon jetzt Flüchtlinge zurückschicken. Dabei hofft der Ökonom darauf, dass die Leute es irgendwann verstehen würden und nicht mehr kämen. Für diejenigen, die dennoch kommen und auch bleiben dürften, müsste eine rasche Integration der zweiten Generation erfolgen, sprich, den Kindern so schnell wie möglich vernünftige Ausbildungen zu ermöglichen. Wenn dies nicht gelänge, wären die Kosten für den Steuerzahler noch höher zu beziffern, schreibt "Unzensuriert.at".

Putin will türkisch-syrische Grenze schließen

Putin will türkisch-syrische Grenze schließen und IS-Unterstützung stoppen Freitag, 27. November 2015 10:18 Mit einer Grenzschließung zwischen Syrien und der Türkei möchte Moskau sowohl dem internationalen Terrorismus, als auch der Flüchtlingskrise in Europa Einhalt gebieten. Der russische Außenminister Sergej Lawrow. Moskau möchte eine mögliche Unterstützung des "Islamischen Staat" durch die Türkei unterbinden. Deshalb versuche der russische Präsident Wladimir Putin jetzt, in einer geheimen Initiative mit Frankreich, die Schließung der türkisch-syrischen Grenze zu erwirken, berichtet de.sot.net. Der nächste Schritt zur Eindämmung des islamistischen Terrors wäre die Schließung der türkisch-syrischen Grenze. "Es ist die richtige Entscheidung, diese Grenze zu schließen", sagte der russische Außenminister Sergei Lawrow am Freitag. Lawrow hofft, dass sich auch der französische Präsident Hollande bald zu dem Thema äußern werde. Russland sei bereit alle Maßnahmen zu treffen, um diese Grenze zu schließen. "Wenn wir die Grenze schließen, dann können wir den Terror auf das Gebiet von Syrien beschränken", sagte Russlands Außenminsiter. Anhänger des "Islamischen Staat" hätten die Türkei schon öfter als ihre Verbündeten bezeichnet, schreibt de.sot.net weiter. Die Türkei wäre nicht nur in das Öl-Geschäft mit dem IS verwickelt sondern liefere auch Waffen. Außerdem würde der türkische Präsident Erdogan die syrischen Flüchtlinge als Faustpfand zur Erpressung der EU benutzen. Durch die Grenzschließung würde sich auch in diesem Aspekt die Machtposition der Türkei gegenüber der Europäischen Union verschlechtern. (dk)

EU Irrsinn hoch drei

Pünktlich zur Adventzeit steht nicht nur das Christkind, sondern auch eine neue EU- Verordnung vor der Tür. Laut einem aktuellen Bericht der „Bild“ verfassten Abgeordnete ein neunseitiges Dekret über die wichtigsten Merkmale von „Kerzen, Kerzenhaltern, Kerzenbehältern und Kerzenzubehör“. Sie berufen sich dabei auf die Richtlinie 2001/95/EG über die Sicherheit von Produkten. Demnach sei die jahrhundertealte Lichtquelle mit „verschiedenen Gefahren verbunden, die ein Risiko für die Sicherheit der Verbraucher darstellen könnten“. Folgende Regeln sollen daher künftig gelten: Kerzen müssen „während des Abbrennens stabil bleiben“. Die Aufmachung des Produktes darf „die Risiken für die potenziellen Nutzer nicht verharmlosen“. „Die Verbrennungsgefahr durch das Berühren der Kerze muss so gering wie möglich gehalten werden.“ Die Flamme darf nur eine bestimmte Höhe erreichen. Russemissionen sind „so gering wie möglich zu halten“.

Mittwoch, 25. November 2015

Asyl Lasten für die deutschen Steuerzahler

Welt Online vom 25.11.2015: Der Freiburger Wissenschaftler rechnet dauerhaft mit fiskalischen Lasten für die deutschen Steuerzahler in Höhe von 17 Milliarden Euro pro Jahr, wenn sich die Flüchtlinge schnell integrieren am Arbeitsmarkt – also weniger als die konkurrierenden Kollegen. Berechnet aber nach der Barwertmethode, die sämtliche Ausgaben und Sozialversicherungen über die Lebenszeit eines Flüchtlings mit einbezieht, addiert sich das laut Raffelhüschen auf eine horrende Summe: Selbst bei einer Integration der Zuwanderer in den Arbeitsmarkt innerhalb von sechs Jahren „belaufen sich die Zusatzkosten langfristig auf 900 Milliarden Euro“, sagte er bei seiner Präsentation für die Stiftung Marktwirtschaft. 900.000.000.000 – oder fast eine Billion Euro. Rund ein Drittel der deutschen Wirtschaftsleistung. So viel müsste Deutschland jetzt zurückstellen, um die Kosten der Flüchtlingskrise zu decken. Und das sind nur die Zahlen, wenn alles einigermaßen gut läuft, betont Raffelhüschen. Er nennt das ein „unrealistisch positives Szenario.“ Also wenn die Flüchtlingszahlen ab nächstem Jahr wieder sinken, wenn die Flüchtlinge nach sechs Jahren Aufnahme im Arbeitsmarkt finden. Es ist beängstigend viel Geld. Die Flüchtlinge sind in der Regel deutlich niederdriger gebildet als die Bundesbürger. Sie bringen dem Fiskus damit im Laufe ihres Lebens in Deutschland weitaus geringere Steuereinnahmen, wollen aber – zumindest wenn sie hier bleiben – mehr aus den Gemeinschaftskassen haben. Raffelhüschens Vorschläge für die Politik sind daher klar: „Wir brauchen Leute, das ist klar. Aber wir brauchen Leute, die wir brauchen.“ Was heißen soll: Deutschland benötigt ein Einwanderungsbegrenzungsgesetz. Kommen dürfe nur, wer in die deutschen Qualifikationsanforderungen passe. Andere Staaten machten das auch so. Man müsse den Mut haben zu diskriminieren, also auszuwählen. Um zumindest das Flüchtlingsproblem langfristig in den Griff zu bekommen, empfiehlt Raffelhüschen, es wie andere Staaten zu machen. Das heißt: Flüchtlinge zurückschicken. Irgendwann hätten diese dann verstanden und kämen nicht mehr hierher.

Montag, 23. November 2015

Belegte Zahlen der Irrsinns Asylpolitik - was kostet die Welt.... DE bald Pleite?

In den ersten drei Wochen des Novembers wurden fast 180.000 illegale Einreisen registriert, wohlbemerkt, das sind nur die erfassten Illegalen. Wir können uns somit an Durchschnittszahlen von 7.000 bis 8.000 Illegalen pro Tag gewöhnen. Quelle http://www.welt.de/politik/deutschland/article149161746/Fast-180-000-Fluechtlinge-binnen-drei-Wochen-in-Deutschland.html Also wenn wir 30 Tage zu Grunde legen und im Mittel 7500 rechnen sind das im Monat: 225000 Illegal Einreisende was im Jahr: 2700000 ergibt. Also im Jahr 2,7 Mio. nicht 1,5 wie immer behauptet. Inkl. Familiennachzug vorsichtig gerechnet mit der eins zu zwei Formel wären das dann: 5,4 Mio Menschen im Jahr. Nehmen wir jetzt die Zahlen vom Bundesamt was jedem, JEDEM Asylant zusteht: Abt. 1 – Nahrungsmittel, alkoholfreie Getränke: 141,85 € Abt. 3 – Bekleidung und Schuhe: 33,57€ Abt. 4 – Wohnen, Energie und Wohnungsinstandhaltung 33,39 € Abt. 6 – Gesundheitspflege 7,19 € Abt. 7 – Verkehr 25,15 € (Barauszahlung) Abt. 8 – Nachrichtenübermittlung 35,22 € (Barauszahlung) Abt. 9 – Freizeit, Unterhaltung, Kultur 44,09 € (Barauszahlung) Abt. 10- Bildung 1,53 € (Barauszahlung) Abt. 11- Beherbergungs- und Gaststättendienstleitungen 7,89 € (Barauszahlung) Abt. 12- Andere Waren- und Dienstleistungen 28,99 € (Barauszahlung) Ergibt in Summe:332,40 Euro pro Monat gerundet. Davon sind rund 260 Euro Barauszahlungen!!!!!!! Dazu kommen noch: Ohne Einschränkungen müssen darüber hinaus folgende Leistungen erbracht werden: – Sämtliche medizinischen und pflegerischen Leistungen bei Schwangerschaft und Entbindung – Sämtliche, von den Krankenkassen empfohlenen Vorsorgeuntersuchungen – Alle amtlich empfohlenen Impfungen – Zahnersatz, wenn „aus medizinischen Gründen unaufschiebbar“ (also immer) – Brillen, Hörgeräte, Zahnersatz usw. – „Zur Sicherung der Gesundheit unerlässliche Leistungen“, wie psychotherapeutische Behandlung oder auch Schwangerschaftsverhütung. Was wir mit pauschal einmal 500 Euro im Monat berechnen, was wahrscheinlich viel zu tief gerechnet ist. Plus die Kosten für Polizei, Verwaltung etc... - dafür noch einmal pauschal 1000.- p.m. Ergibt eine Gesamtsumme von 1832.- p.m und Person. Also eine Summe von unfassbaren 9892800000 Euro pro Jahr an Kosten für den deutschen Steuerzahler.

160.000 Immigranten sind nicht mehr auffindbar

In Baden-Württemberg sind über 30000 Flüchtlinge verschwunden. Behörden: etwa 20 % sind untergetaucht. Deutschlandweit bedeutet das: 160.000 Immigranten sind nicht mehr auffindbar. Stuttgarter Regierungspräsident warnt Politik davor, den Überblick zu verlieren und weist auf Sicherheitsrisiken hin. Vor ein paar Wochen war’s in Villingen-Schwenningen. Ein Bus brachte neue Flüchtlinge. Doch die vorgesehene Unterkunft wollten sie nicht beziehen. Stattdessen machten sie sich davon. Wohin, weiß niemand. So wie kurz darauf in Esslingen, als aus dem Notquartier des Landes in einer Turnhalle über Nacht die halbe Bewohnerschar verschwand. Traumatisierte Kriegsflüchtlinge, die plötzlich verschwinden? Über solche Fälle wird in der Presse nicht berichtet. Ausnahme: Die Stuttgarter Nachrichen. Das Blatt beschreibt ein Pänomen, dass offenbar nicht auf Baden-Württemberg beschränkt ist: Dort sollen rund 20% aller Flüchtlinge verschwunden sein. Keiner weiß wohin. „Das Land sperrt Flüchtlinge nicht ein. Es kommt vor, dass sie Erstaufnahmeeinrichtungen auf eigene Faust verlassen“, sagt Christoph Häring vom Integrationsministerium. Die Motive seien „dem Land im Einzelnen nicht bekannt“. Für gefährlich hält man das beim Innenministerium nicht. „Man kann nicht bestreiten, dass man in diesen Fällen nicht weiß, wer sich wo aufhält“, sagt ein Sprecher. Das sei ein Sicherheitsthema, allerdings „kein dramatisches“. Aber: Ohne Registrierung gebe es auch kein Geld. Wie aber sollen Flüchtlinge ohne Geld irgendwo anders hinreisen können? Unbeantwortete Frage. Oder haben sie von irgendwo anders her Geld? Der Stuttgarter Regierungspräsident Johannes Schmalzl hat deshalb die Politik davor gewarnt, den Überblick zu verlieren, und auf Sicherheitsrisiken hingewiesen. Wenn in Baden-Württemberg allein dieses Jahr über 30.000 Flüchtlinge verschwinden und dies laut Behördenangaben ein "niedriger 2stelliger Prozentsatz" sei (von 148.000 Flüchtlingen sind 32.000 verschwunden), so ist sicher davon auszugehen, dass dies in anderen Bundesländern nicht anders ist. Bundesweit bedeutet dies: von 800.000 Flüchtlingen, die allein bis jetzt in Deutschland einreisten, dürften 160.000 verschwunden sein. Widersprüche und Merkwürdigkeiten Einerseits ein geradezu paranoider Kontrollwahn der Staatsmacht gegenüber der deutschen Bevölkerung, andererseits dieser geradezu grotesk fahrlässige Umgang mit enormen Sicherheitsrisiken im Zusammenhang mit islamischem Terrorismus und islamischen Immigranten.

tatsaechliche Zahlungen an Asylanten

Auszug aus dem Buch „Neues aus Dummland“ Das Sahnetöpfchen Regelbedarf Der zu gewährende Regelbedarf setzt sich aus den Positionen „Notwendiger Bedarf“ und „Bargeldbedarf“ zusammen. Diese wiederum bestehen im Einzelnen aus mehreren, zusammengesetzten Positionen, welche sich aus der aktuellen Bedürftigkeit des Antragstellers ergeben und in definierten Einzelbeträgen bereits allgemein gültig festgelegt sind. Als Beispiel legen wir also zunächst einmal das typische Profil eines Antragstellers fest: allein reisend, gut ausgebildet, traumatisiert. Nennen wir ihn hier einfach „Badu“ (Suaheli / Das zehnte Kind). Rechtliche Absicherung: Sämtliche Personen und Handlungen in diesem fiktiven Fall sind natürlich frei erfunden und eine eventuelle Ähnlichkeit mit tatsächlichen Ereignissen wird ausdrücklich ausgeschlossen. Badus erster Weg in seiner neuen Heimat führt ihn, nachdem er über das IPhone seine Verwandtschaft über seine glückliche Ankunft informiert hat, direkt ins nächstgelegene Leistungsverschenkungsamt, in dem er sogleich von den Strapazen der Reise erzählt. Ausführlich berichtet er mit den Worten „Asyl Asyl“ von seinen grundsätzlichen Überlegungen, die restliche Welt an seinen Fähigkeiten in den verschiedensten Fachbereichen teilhaben zu lassen. Außerdem wird er sowohl politisch verfolgt, als auch bereits seit Jahren unterdrückt und ausgebeutet. Dabei muss er stets berechtigte Angst um sein eigenes Leben haben, da in seiner Heimat ein von der Weltöffentlichkeit in keiner Weise beachteter Bürgerkrieg stattfindet. Direkt, nachdem der zuständige Sachbearbeiter seine Tränen getrocknet hat, stellt dieser jedoch fest, dass Badu aus einem afrikanischen Land kommt, welches nach seinen Unterlagen in keiner Weise kriegsgefährdet ist. Um diesen Sachverhalt zu überprüfen, bittet er um die Ausweispapiere Badus – diese sind jedoch leider in den Wirren der Flucht, wahrscheinlich von einem Agenten der Boko Haram, unglücklicherweise mitsamt allen anderen Unterlagen gestohlen worden – dumm gelaufen. Da mit diesem Umstand zunächst einmal die Möglichkeit der Gewährung von Asyl ausscheidet, wird Badu nun erst einmal „geduldet“ – der Sachbearbeiter wird sich schnell, so verspricht er es, um die Beschaffung von Ersatzpapieren bemühen und sogleich die entsprechende Botschaft in diesem Anliegen kontaktieren. Aber jetzt wird es auch schon Zeit zu gehen, denn der Sachbearbeiter hat heute noch einige ähnlicher Probleme zu lösen. Nur noch kurz kann er sich verabschieden und Badu an die zuständige Stelle für die Leistungsgewährung verweisen. Glücklicherweise befindet diese sich im gleichen Hause und auch hier muss Badu nicht lange warten, da er auf Grund seiner Notlage bevorzugt an die Reihe kommt. Bereits auf dem Flur bemerkt er die Massen von offensichtlich faulen, nicht arbeitenden Deutschen, die ihn fast ausnahmslos sehr böse anschauen. Aufgrund der guten Vorbereitung auf seine Einreise weiß Badu aber bereits, dass diese Menschen in seiner neuen Heimat „Hartz IV Empfänger“ genannt werden, und er sich möglichst von diesen fernhalten solle. Diese würden ihn, auch finanziell, nicht weiter bringen. Bald schon sitzt Badu vor einem weiteren Sachbearbeiter, der zwar ebenfalls nicht freundlich ist, aber aus einem großen Buch vorliest, welche finanziellen Unterstützungen in diesem recht bedauerlichen Einzelfall möglich sind. Dies sind im Einzelnen pro Monat: Abt. 1 – Nahrungsmittel, alkoholfreie Getränke: 141,85 € Abt. 3 – Bekleidung und Schuhe: 33,57€ Abt. 4 – Wohnen, Energie und Wohnungsinstandhaltung 33,39 € Abt. 6 – Gesundheitspflege 7,19 € Abt. 7 – Verkehr 25,15 € (Barauszahlung) Abt. 8 – Nachrichtenübermittlung 35,22 € (Barauszahlung) Abt. 9 – Freizeit, Unterhaltung, Kultur 44,09 € (Barauszahlung) Abt. 10- Bildung 1,53 € (Barauszahlung) Abt. 11- Beherbergungs- und Gaststättendienstleitungen 7,89 € (Barauszahlung) Abt. 12- Andere Waren- und Dienstleistungen 28,99 € (Barauszahlung) Badu ist froh, dass er zumindest für seine Unterbringung und Verpflegung nicht selbst aufkommen muss, da dies ja glücklicherweise, obwohl das Essen schlecht ist, von dem Sachbearbeiter direkt bezahlt wird. Das Einzige, was heute noch zu tun bleibt, ist die Einrichtung eines Kontos mit Karte – aber auch da versteht man seine Sprache offensichtlich auch bereits sehr gut. Auch hier reichen die Worte „Asyl Asyl“ aus, um aus einer Zaubermaschine immer wieder Bargeld zu holen – Tolles Land. Es gibt trotzdem eine Tatsache, die Badu etwas bedrückt – er ist sich selbst keiner Schuld bewusst, aber der Sachbearbeiter verbietet ihm, in diesem Land zu arbeiten – erst, wenn die Botschaft die Papiere übersendet habe, will er noch einmal darüber reden – aber, das geht ja sicherlich recht zügig. Nach dem AsylbLG sind jedoch ebenfalls Mehrbedarfszuschläge vorgesehen. So sind Asylbewerber, wie auch Geduldete, grundsätzlich von sämtlichen Zuzahlungen im medizinischen Bereich befreit. Ohne Einschränkungen müssen darüber hinaus folgende Leistungen erbracht werden: – Sämtliche medizinischen und pflegerischen Leistungen bei Schwangerschaft und Entbindung – Sämtliche, von den Krankenkassen empfohlenen Vorsorgeuntersuchungen – Alle amtlich empfohlenen Impfungen – Zahnersatz, wenn „aus medizinischen Gründen unaufschiebbar“ (also immer) – Brillen, Hörgeräte, Zahnersatz usw. – „Zur Sicherung der Gesundheit unerlässliche Leistungen“, wie psychotherapeutische Behandlung oder auch Schwangerschaftsverhütung. Kommen wir zum Schluss noch ganz kurz zu den „Berechtigten“, die in dieses Sahnetöpfchen greifen dürfen – bitte anschnallen: Asylbewerber Ausländer „mit Duldung“ Ausreisepflichtige Ausländer „Ausreisepflichtig“ sind z.B. Personen, wenn sie in Abschiebehaft sitzen, sie wegen der Verübung von Straftaten ausgewiesen wurden oder sich „illegal“ in unserem Lande befinden. Sie sehen – man hat an Alles gedacht. Im Klartext: Kriminelle, illegale oder ausreisepflichtige Personen beziehen „rechtmäßig“ Leistungen aus dem deutschen Sozialsystem. Gut, das tun so einige Politiker ja auch.

Rentner 23. November 2015 um 13:11

Rentner 23. November 2015 um 13:11 Das ist eine Schande und unsere Politiker sollten sich was schämen. Für Flüchtlinge, die in Wahrheit gar keine sind haben wir Gelder ohne Ende, sie bekommen alles aufs Feinste wovon manche deutsche Familie nur träumen kann. Alle Hartz 4 Bezieher sollten mal im Jobcenter auch so eine Randale veranstalten damit die mal wach werden.

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Sonntag, 22. November 2015

Wirtschaft ‏@WirtschaftDE 15. Nov. 1,8 Prozent aller Asylanträ

Wirtschaft ‏@WirtschaftDE 15. Nov. 1,8 Prozent aller Asylanträge wurden 2014 als berechtigt nach Artikel 16a Grundgesetz anerkannt #Flüchtlinge #Merkel Kronen Zeitung ‏@krone_at 2 Std.Vor 2 Stunden Dominoeffekt setzt sich fort. Mazedonien macht Grenze zu Griechenland dicht. http://www.krone.at/Welt/Mazedonien_macht_Grenze_zu_Griechenland_dicht-Lage_eskaliert-Story-483314 …

Samstag, 21. November 2015

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Mehrheit der „Flüchtlinge“ jahrelang arbeitslos – 87% ohne Beruf

Experten: Mehrheit der „Flüchtlinge“ jahrelang arbeitslos – 87% ohne Berufsausbildung

M6130Noch vor zwei Monaten hieß die politische Botschaft unterstützt mit medialem Trommelwirbel, dass die willkommenen „Flüchtlinge“ alles Fachkräfte sind, sehr viel zum Wohlstand Deutschlands beitragen, die Renten sichern und den Fachkräftemangel beseitigen. Nach nur zwei Monaten stellt sich heraus, dass das nur sehr bedingt Fachkräfte unddie meisten jahrelang arbeitslos sind und 87% keine Berufsausbildung haben. Wie beruhigend: die Einwanderung findet also nur in das Sozialsystem statt. U.a. heißt es im Welt Online Artikel, dass ein Wettbewerb nur zwischen den früheren Einwanderern und den heutigen „Flüchtlingen“ stattfindet, für deutsche Beschäftigte sind die „Flüchtlinge“ zunächst keine Konkurrenz. Was für ein Glück, der Deutsche braucht nicht um seinen Job zittern, der Deutsche darf weiter für die Sozialleistungen arbeiten.
Wenn sich die Experten bereits warnend äußern, dann läuten die Alarmglocken: Jeder von denen ist hypervorsichtig, dass er nicht als Nestbeschmutzer der „Wir schaffen das“ Community angesehen wird, dann kann man sich ausmalen, wie schlimm es für den deutschen Sozialstaat wirklich wird.

Freitag, 20. November 2015

IS Schläfer in DE

Geheimdienste gehen davon aus, dass bereits Tausende IS-Terroristen als Schläfer den Weg vorerst nach Deutschland und von dort zu weiteren europäischen Ländern geschafft haben. - Europa muss sich auf eine Terror-Kriegsführung einstellen, gegen die es bisher kein wirksames Rezept gibt.

Geheimdienstkreise in der Türkei und Beobachter in Syrien melden, dass in den letzten drei Wochen – seit auch IS-Stellungen von russischen Luftstreitkräften bombardiert wurden – über 600 Kämpfer nach Europa gereist sind. Es handelt sich dabei um Personen, die schon zuvor in Europa lebten und an der Seite der IS kämpften und nun wieder zurück kehrten. Die meisten, um unerkannt zu bleiben, mit gefälschten syrischen Pässen.

Diese sind in Syrien – in professionellen Fälscherwerkstätten massenweise hergestellt – für umgerechnet 1’500 Dollar zu haben. Geheimdienstliche Erkenntnisse – nicht zuletzt nach den Terroranschlägen in Paris – zeigen klar, dass sich die meisten von ihnen mit den riesigen Fluchtwellen via Libyen/Lampedusa und vor allem via die Türkei über die Balkan-Route „zurück nach ihren Heimatländern spülen lassen“. Gleichzeitig lassen sich auch echte IS-Kämpfer in den Flüchtlingsströmen mitschwemmen.

Viele von ihnen sind – so die Langzeitstrategie der IS – vorerst als Schläfer vorgesehen, die dann auf Abruf für Terroranschläge einsetzbar sind.

Geheimdienstkreise rechnen damit, dass so schon Tausende solcher Schläfer den Weg vorerst nach Deutschland und von dort zu weiteren europäischen Ländern erfolgreich geschafft haben.

Da sie meistens auch mit genügend Geld ausgerüstet sind, können sie sich mühelos überall einnisten. Ein britischer Geheimdienstoffizier nannte es einem unserer Korrespondenten gegenüber „die grösste Zeitbombe, die wir fahrlässig nach Europa reinliessen“. Die Ereignisse in Paris zeigen deutlich, dass hier keine idealisierten Selbstmörder mehr am Werk sind, sondern hochprofessionell herangezüchtete Terroristen, denen das Leben nichts (mehr) bedeutet.

Wolfgang Sofsky, deutscher Journalist und fundierter Kenner der Materie, bringt die Ziele des IS auf den Nenner: „Mit geringstem Aufwand an Waffen und Personal die maximale Zerstörung und Tötung von Menschen erzielen“. So banal und so grausam! Zuerst wurde die Trennlinie zwischen Krieger und Zivilist aufgehoben. Und für die Täter zählt einzig nur das Ausmass der Zerstörung und des Schadens.

Flüchtlinge und die Wahrheit der Regierung

Hinter der Kurskorrektur verbargen sich allerdings keine humanitären Motive, sondern ein kühl kalkulierter Plan: Die Folgen der sich derzeit abzeichnenden weltweiten Rezession werden Deutschlands exportabhängige Wirtschaft mit besonderer Härte treffen. Um das Land für die bevorstehenden schweren Zeiten wettbewerbsfähig zu machen, müssen die Löhne gesenkt, die Arbeitsbedingungen verschärft und zumindest Teile der Wirtschaft vom Export unabhängig gemacht werden.
Genau hierfür kamen die Flüchtlingsströme der Regierung gelegen: Da es sich bei mehr als 75 Prozent von ihnen um junge Männer handelt, können diese auf dem deutschen Arbeitsmarkt schnell als eine Art von Reservearmee eingesetzt werden. Es war kein Zufall, dass Vertreter der deutschen Industrie und der Arbeitgeberverbände kurz nach Merkels Kurswechsel die Abschaffung oder zumindest eine Senkung des Mindestlohnes forderten.
Dass die Kanzlerin nun wieder eine Wende vollzieht und den Nachzug von Angehörigen offiziell verhindern will, passt ebenfalls ins Bild: Ganze Familien wären eine finanzielle Belastung für den Staat, während die jungen Männer ihn und die deutsche Exportwirtschaft sogar entlasten würden. Da dringend Wohnungen gebraucht werden, könnte eine große Zahl von ihnen zum Beispiel in der Bauwirtschaft eingesetzt und hier zur Lohndrückung gegen deutsche Kollegen benutzt werden. Das wiederum hätte den Effekt, dass sich die Stimmung zwischen den betroffenen Arbeitskräften und den Asylanten verschlechtern und mit Hilfe einschlägiger Medien so weit aufheizen ließe, dass sich ein Verbot des Nachzugs von Familien und möglicherweise sogar ein vollständiger Asylstopp politisch ohne größere Widerstände der Bevölkerung durchsetzen ließe.
Egal, von welcher Seite aus man es betrachtet: Die von einem Großteil der Medien unterstützte Politik der deutschen Regierung ist nicht nur ein Verbrechen an denen, die in höchster Not allein gelassen werden. Sie instrumentalisiert auch diejenigen, denen Asyl gewährt wird, um so den Lebensstandard der niedrigen Einkommensschichten im eigenen Land weiter zu senken. Verlierer werden einmal mehr die sozial Schwächsten am unteren Rand der Gesellschaft, Gewinner einige wenige steinreiche Profiteure am oberen Ende der Einkommensskala sein.
Die gesamte Entwicklung zeigt aber auch, in welch gefährlicher Lage wir uns gegenwärtig befinden: Die perfide Taktik, die Wirtschaft mithilfe der Flüchtlingsströme umzustrukturieren und wettbewerbsfähiger zu machen, instrumentalisiert nicht nur hilfesuchende Menschen, sie verschärft auch die Ungleichheit im Land, erhöht damit das soziale Konfliktpotential und stärkt vor allem nationalistische Strömungen, die Deutschland schon einmal in den Abgrund gerissen haben.