Dienstag, 24. März 2015

Mainstream, Links oder Rechts?

Mainstream, Links oder Rechts?

Nun nachdem Ich mich seit Monaten mit vielen Internetseiten beschäftigt, etliche hundertausend Kommentare zu allen möglichen Themen gelesen habe, muss Ich mal ein Fazit ziehen.
Geht es nur mir so oder finden noch mehr Menschen das sich im Grunde beide Seiten sehr gleichen?
Die Ziele der einzelnen Bewegungen sind vlt. sehr gut nachvollziehbar und haben sogar Sinn - jedoch die Umsetzung - es braucht doch nicht zu verwundern wenn so eine Bewegung Ablehung, ja sogar Hass entgegen schlägt wenn man sich den Inhalt der Kommentare und teilweise den Inhalt der Artikel betrachtet.
Als normaler Mensch weiß man ja gar nicht mehr wem man Glauben und was man Glauben soll.
Erstmal hat keine normalsterblicher einen Durchblick bei all den seltsamen Namen und Abkürzungen, legida,pegida,bagida,antifa,mustafa...
Im Grunde wollen wohl alle das gleiche nur hat keiner eine Ahnung was das überhaupt sein sollte.
Linke - Rechte naja den Unterschied kann man ja noch erahnen aber dann hört es schon auf, beide Seiten schimpfen auf die Lügenpresse etc.. aber eine Alternative gibt es wohl auch nicht zu präsentieren sonst wäre sie ja wohl schon da
Wie die Zustände wirklich sind in den Ghettos - keiner weiß es - der Otto Normalo wohl schon gar nicht.
Links schreit die Zustände sind scheisse, wir müssen mehr dazu tun
Rechts schreit die Zustände sind scheisse, wir müssen mehr wegnehmen
Wahrscheinlich liegt die Wahrheit wie immer irgendwo dazwischen
Was mir nur aufgefallen ist ist das einige Namen immer wieder auftauchen und die Artikel immer dem gleichen Muster folgen
Teils sehr gut geschrieben - wie moderne Rattenfängerei
Jedoch sollte man bei allem bedenken - selbst wenn man Recht oder Link hat ;-) der Ton macht die Musik
Selbst bei einer einleuchtenden, nachvollziehbaren Argumentation ist alles dahin wenn man die Kommentare liest.
In vier Zeilen sind drei Rechtschreibfehler und es wird darauf geschimpft das DIE Ausländer ja kein Deutsch können... Lächerlich
Parolen wie Arbeit macht Frei oder dergleiche disqualifizieren, zumindest in meinen Augen, jeden der so etwas schreibt als Witzfigur und Nachläufer
Ich gehe konform zu der Argumentation das sich was ändern muss, ganz klar - jedoch wird sich nichts ändern mit Scheißhausparolen und Unqualifizierten Aussagen
Es wird sich nichts ändern wenn man die Umstände nicht ändert - dies geht aber nur in einem Konsens mit allen Beteiligten.
Nicht durch Spaziergänge oder Randale.

death-clock

Zu geil.

http://death-clock.gq/

Donnerstag, 19. März 2015

"Die Europäische Zentralbank hat gemeinsam mit den europäischen Regierungen an einem Europa gearbeitet, in dem die Tilgungsansprüche der Banker mehr zählen als die Lebensansprüche, die Pensionsansprüche, die Ansprüche auf Jobs der Menschen in Europa. Überall wird denen unten genommen und denen oben
Demonstranten
Einseitige Gewaltdebatte: Der Versuch, die Demonstranten in "gute" und "böse" zu unterteilen scheitert an der Vielfalt der Teilnehmer
gegeben", erläuterte die Linkspartei-Politikerin Sarah Wagenknecht. "Wir brauchen kein Europa der Millionäre."
Diese Inhalte allerdings interessieren heute kaum noch. Die deutsche Presse hat sich auf die "Chaoten" eingeschossen. Das ist bequem, denn man kann nun von der Gewalt der Demonstranten sprechen und muss sich keine Gedanken über die alltägliche Gewalt eines Systems machen, in dem jeden Tag Millionen arbeitslos sind, verdrängt werden und hungern.  

Montag, 16. März 2015

Es interessiert mich nicht, womit Du Deinen Lebensunterhalt verdienst.
Ich möchte wissen, wonach Du innerlich schreist
und ob Du zu träumen wagst, der Sehnsucht Deines Herzens zu begegnen.

Es interessiert mich nicht, wie alt Du bist. 
Ich will wissen, ob Du es riskierst, wie ein Narr auszusehen, um Deiner Liebe willen, 
um Deiner Träume willen und für das Abenteuer des Lebendigseins.
Es interessiert mich nicht, welche Planeten im Quadrat zu Deinem Mond stehen. 
Ich will wissen, ob Du den tiefsten Punkt Deines eigenen Leids berührt hast, ob Du geöffnet worden bist von all dem Verrat, 
oder ob Du verschlossen bist aus Angst vor weiterer Qual. 
Ich will wissen, ob Du mit dem Schmerz - meinem oder Deinem - dasitzen kannst, ohne zu versuchen, 
ihn zu verbergen oder zu mindern oder ihn zu beseitigen. 
Ich will wissen, ob Du mit der Freude - meiner oder Deiner - dasein kannst, 
ob Du mit Wildheit tanzen und Dich von der Ekstase erfüllen lassen kannst, von den Fingerspitzen bis zu den Zehenspitzen, 
ohne uns zur Vorsicht zu ermahnen, zur Vernunft oder die Grenzen des Menschseins zu bedenken. 
Es interessiert mich nicht, ob die Geschichte, die Du erzählst, wahr ist. 
Ich will wissen, ob Du jemanden enttäuschen kannst, um Dir selber treu zu sein. 
Ob Du den Vorwurf des Verrats ertragen kannst und nicht Deine eigene Seele verrätst. 
Ich will wissen, ob Du vertrauensvoll sein kannst und von daher vertrauenswürdig. 
Ich will wissen, ob Du Schönheit sehen kannst, auch wenn es nicht jeden Tag schön ist 
und ob Du Dein Leben aus Gottes Gegenwart speisen kannst. 
Ich will wissen, ob Du mit dem Scheitern - meinem und Deinem - leben kannst 
und trotz allem am Rande des Sees stehen bleibst und zu dem Silber des Vollmondes rufst: "Ja!"
Es interessiert mich nicht, zu erfahren, wo Du lebst und wieviel Geld Du hast. 
Ich will wissen, ob Du aufstehen kannst nach einer Nacht der Trauer und der Verzweiflung, 
erschöpft und bis auf die Knochen zerschlagen, und tust, was für Deine Kinder getan werden muss.
Es interessiert mich nicht, wer Du bist und wie Du hergekommen bist. 
Ich will wissen, ob Du mit mir in der Mitte des Feuers stehen wirst und nicht zurückschreckst. 
Es interessiert mich nicht, wo oder was oder mit wem Du gelernt hast. 
Ich will wissen, was Dich von innen hält, wenn sonst alles wegfällt. 
Ich will wissen, ob Du allein sein kannst und in den leeren Momenten wirklich gerne mit Dir zusammen bist. 
Oriah Mountain Dreamer

Freitag, 13. März 2015

Arbeitsunfall und die Vertuschung desselben

Unglaublich mit welcher Dreistigkeit manche Chefs vorgehen um ein paar Euro zu sparen.
Ich hatte einen Arbeitsunfall auf der Baustelle(Donnerstags Mittag), hab mir dabei das Knie verdreht und zum Arzt gefahren da das Knie innerhalb kurzer Zeit Dick wurde.
Der Arzt hat mich krank geschrieben und mich an einen Orthopäden überwiesen, dort sollte ich Dienstags hingehen.
In der Firma hatte Ich Bescheid gesagt.
Dienstags morgens klingelt mein Handy, mein Chef dran mit einer sehr unfreundlichen Art mir erklärt Oton Sie waren jetzt Freitag und Montag krank und heute morgen hätten sie auf der Arbeit erscheinen müssen.
Ich erklärte Ihm das Ich zum einen einen Termin beim Orthopäden habe und zum zweiten Bereits Montags eine eMail geschickt habe um dies mitzuteilen.
Also zum Orthopäden – eine Woche krank und zum MRT
Es stellte sich Gott sei dank nicht so schlimm dar wie anfangs gedacht und es war nur das Band angerissen und nicht ab.
Also bin Ich eine Woche später wieder auf die Arbeit.
Ein paar Tage später rief mein Chef an und sagte er müsse einen Unfallmeldung machen bei der BG aber das wäre ihm zuviel Arbeit – Ich solle den Krankenschein ändern lassen so das das Kreuz Arbeitsunfall weg ist. Ausserdem wäre die AU ja eh falsch weil da Erstbescheinigung drauf steht es müsste aber eine Folgebescheinigung sein.
Ich also beim Orthopäden angerufen und Ihm das gesagt mit der Erst und Folgebescheinigung, Antwort das ist richtig das ein Arzt immer eine Erstbescheinigung ausstellt wenn man das erste Mal da ist – die andere wäre vom Hausarzt und das hätte alles seine Richtigkeit,
Für mich also erledigt.
Bin dann etwa eine Woche später nochmal hin wegen Nachuntersuchung und bekam erklärt meine Kollegin hätte eine neue geänderte AU für mich geholt da es ja kein Arbeitsunfall war und Ich keine Zeit gehabt hätte zu kommen.
Ich dachte Ich höre nicht richtig.
Also bei meiner Krankenkasse angerufen denen das erzählt. Die meinten das wäre schon ein starkes Stück aber nicht Ihr Problem.
Ein paar Tage später rief mich mein Chef an und sagte es hätte jemand von der BG angerufen wegen meines Arbeitsunfalls und weil er es nicht gemeldet hat. Er hat der Dame erzählt Er wisse von nichts, Ich hätte das nicht in der Firma gemeldet und Ich solle die Dame zurückrufen und Ihr sagen das wäre kein Arbeitsunfall gewesen Ich hätte mich geirrt! Unfassbar!!!
So geht man also in dieser Firma bzw. so geht dieser Niederlassungsleiter mit seinen Angestellten und deren Rechten um.

Donnerstag, 12. März 2015

das kleine Asien ABC

Das kleine Asien ABC

Aberglaube

In Asien Alltag. Jeder geht zum Wahrsager. Die Zahl Acht bringt Glück, in China wie in Vietnam. In Thailand hat jeder Taxifahrer einen Schrein auf dem Armaturenbrett, der für Gutes bürgen soll.

Buddhismus

Die Menschen sind freundlich, weil alles andere zu schlechtem Karma führen würde, für das es im nächsten Leben die Quittung gibt – etwa in Form der Wiedergeburt als niederes Lebewesen. Buddhismus bedeutet aber nicht kühle Berechnung, sondern ist Anleitung zum Gutsein.

Ceylon-Tee

Nichts ist so einfach, wie es klingt. Auch Teetrinken nicht. Mit beiden Händen nimmt man den Tee entgegen. Vier Finger der linken Hand stützen die Tasse, die mit der rechten gehalten wird. uskommen.

Durian

Der deutsche Name sagt (fast) alles: Stinkfrucht.

Elefant

Viele haben in den letzten 20 Jahren zusammen mit ihren Mahuts, den Elefantenführern, ihre Jobs in der Waldwirtschaft verloren. Manche auch ihre Heimat. Fälle streunender Elefanten in Bangkok sind nicht unbekannt.


Feilschen

"What's your best price?" So lautet die Kernfrage zwischen Händler und Kunde.

Geisterhaus

Gehören hier dazu wie in Bayern die Kruzifixe


Hotels

Gibt es viele In jeder Preislage von ein paar Dollar bis zu hunderten von Dollar


Imitate

Unfassbar, das Ralph-Lauren-Polohemd kostet auf dem Markt drei Euro


Jangtsekiang

Der längste Fluss Asiens (6380 Kilometer) fließt von Tibet nach Shanghai.


Karaoke

Ein Albtraum? Nein, ein schöner Abend

Lao

Kenner lieben es.

Märkte

Drachenfrüchte, Hühner, Schweinehälften, gerösteten Heuschrecken, gegrillter Frosch. All das und noch einiges mehr finden Sie hier.

Pho

Asiaten essen oft, gern und meist hervorragend. "Haben Sie gegessen?", fragt man hier, wo es anderswo lapidar heißt: "Wie geht's?"

Räucherstäbchen

Räucherstäbchen werden im Tempel verbrannt wie einstmals der Körper Siddhartas und lassen Wohlduft zurück.

Stäbchen

Reine Übungssache. Ab Woche zwei ist der Verzehr von Nudelsuppen mit Stäbchen in der Regel kein Problem mehr.

Tempel

Gibt es ungefähr so viele wie Reisfelder, von den Tempeln Angkors bis zum Miniatur-Tempel vor jedem thailändischen Haus.

Verkehr

In Metropolen chaotisch, auf dem Land nur lebensgefährlich.

Wellness

Das Leben kann leicht sein und gut.

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Freitag, 6. März 2015

Datenbanken entwickeln lernen


Datenbanken entwickeln
Die Entwicklung einer DB vollzieht sich in mehreren Schritten.
Zunächst ist festzustellen, welche Informationen die Anwender vom DBS erwarten. Aufgrund dieser Erhebung kann man sich dann überlegen, welche Tabellen benötigt werden.
Ferner muß festgelegt werden, welche Datentypen für die einzelnen Tabellenspalten benötigt werden. Diesen Prozeß bezeichnet man als Datenmodellierung. Erst wenn die Datenmodellierung abgeschlossen ist, können die Tabellen angelegt werden. Man sollte sich für diesen Schritt ruhig ein wenig Zeit nehmen, weil es nachher häufig unmöglich ist, ohne großen Aufwand Fehler zu beheben.
Um sich einigen Ärger zu ersparen, empfiehlt es sich, ein paar Grundsätze bei der Datenmodellierung zu beachten:
Keine Redundanz Unter Redundanz versteht man das doppelte Vorhandensein einzelner Daten.
Beispiel: Vor-/Nachname Vorname Straße
Hans Maier Hans Musterstr. 5
Michael Meier Michel Michelweg99
Wie man leicht erkennen kann, kommt der jeweilige Vorname in zwei Spalten vor.
Dies bringt zwei Nachteile mit sich: Zum einen kostet es mehr Speicherplatz, was bei einigen 1000 Datensätzen schon etwas ausmacht; zum anderen werden Änderungen schwieriger, anfälliger für Fehler und auch aufwendiger, da ja zwei Attribute geändert werden müssen. Wenn dies nicht erfolgt, treten Inkonsistenzen auf.

Ein DBMS verfügt nicht über einen definierten Zugriffsweg auf einen bestimmten Datensatz. Deshalb muß in jeder Zeile einer Tabelle ein Wert enthalten sein, der diesen Eintrag eindeutig kennzeichnet bzw. identifiziert. Um die Eindeutigkeit der Tabellenzeilen zu gewährleisten, erweitert man den Datensatz um ein Identifikationsmerkmal, z.B. wird einem Artikeldatensatz eine Artikelnummer zugeordnet.
Dieses Merkmal nennt man Schlüssel. Beim Festlegen des Schlüssels kann man einen Schlüssel selbst definieren oder einen fremddefinierten übernehmen. Bei einem Buch würde sich da die ISBN-Nummer anbieten. Um nicht Gefahr zu laufen, daß durch eine Änderung solcher fremddefinierten Schlüssel im DBS Inkonsistenzen auftreten, zum Beispiel, weil der Schlüssel nicht mehr eindeutig ist, empfiehlt es sich häufig, einen eigenen zu nehmen.
Prozeßdaten sind Daten, die durch einen Rechenprozeß aus gespeicherten Attributen gewonnen werden.
Beispiel: Neben dem Geburtsdatum wird auch noch das Alter gespeichert. Spätestens nach einem Jahr ist dieser Eintrag falsch
Deshalb sollten diese Daten bei jeder Abfrage neu errechnet werden.
Eine Möglichkeit ist, erst einmal darüber nachzudenken, was man eigentlich machen will, dann die entsprechenden Prozeduren entwickeln und dabei sehen, welche Art von Daten man braucht. Diese Vorgehensweise kennen diejenigen, die schon einmal programmiert haben.
Andererseits kann man sich auch zuerst überlegen, welche Daten überhaupt anfallen und wie diese am besten organisiert werden. Anschließend kann man sich dazu die entsprechenden Funktionen ausdenken. Da Datenbanken in der Regel zum Speichern von Daten gedacht sind, empfiehlt sich letztere Vorgehensweise; man sollte aber trotzdem die benötigten Funktionen nicht aus dem Auge verlieren.
Als erstes muß man feststellen, welche Daten gebraucht werden bzw. anfallen und wie diese organisiert werden sollen. Im nächsten Schritt ist zu überlegen, ob alle Anforderungen realisierbar sind.
Um die benötigten Tabellen zu entwickeln, gibt es für einfache DBs im Prinzip zwei Möglichkeiten: Entweder stur nach Schema-F über die fünf Normalformen oder etwas intuitiver über das ER-Modell
Erst wenn man größere DBs entwickelt, muß man mit beiden Möglichkeiten gleichzeitig arbeiten. Das heißt, erst mit dem ER-Modell eine Grundstruktur festlegen und diese dann mit den fünf Normalformen überprüfen. .
Komponenten eines Datenbanksystems Eine Datenbank (DB, engl. Database) ist eine systematische Sammlung von Daten. Zur Nutzung und Verwaltung der in der DB gespeicherten Daten benötigt der Anwender ein Datenbank-Verwaltungssystem (DBMS, engl. Database Management System).Die Kombination aus DB und DBMS ist das Datenbanksystem (DBS, engl.: Database System), das jedoch häufig fälschlicherweise als Datenbank bezeichnet wird.
Ebenen eines Datenbanksystems sind Betriebssystem/Hardware als die unterste Ebene, auf der jede Computeranwendung basiert. Neben dem DBS bauen auch alle anderen Programme auf dieser Ebene auf.
Auf der internen Ebene erfolgt die physische Speicherung der Daten. Die Speicherlogik, die dabei verwendet wird, hängt vom DBMS ab und kann dem Entwickler ziemlich egal sein, da er lediglich über die konzeptionelle Ebene auf die DB zugreift.Den Anwender braucht weder die interne noch die konzeptionelle Ebene zu kümmern, da er erst über die oberste, nämlich die externe Ebene auf die DB zugreift.
Auf der dritten, der konzeptionellen Ebene, wird das Datenmodell beschrieben.Unter einem Datenmodell versteht man die datenmäßige Abbildung eines bestimmten Ausschnitts der realen Umwelt. Im Datenmodell sind die Strukturen der Daten und ihre Beziehung zueinander festgelegt. Nach der Art, wie die Beziehungen in dem Datenmodell geregelt werden, unterscheidet man zwischen hierarchischen, vernetzten und relationalen Datenmodellen.
Beim relationalen Datenmodell werden die Daten in zweidimensionalen Tabellen angeordnet.Jede Tabelle hat einen eindeutigen Relationsnamen. Alle Zeilen der Tabelle werden als Relation, jede einzelne Zeile davon als Datensatz, die Spaltenüberschriften als Attributnamen oder Attribute und alle Attributnamen zusammen werden als Relationsschema bezeichnet.
Beispiel:
MNr AbtNr Name GebDat Telefon
Damit man jede Zeile gezielt ansprechen kann, wird ein Schlüsselattribut eingeführt. Der Schlüssel muß immer eindeutig sein und wird auch als Primärschlüssel bezeichnet. Der Primärschlüssel muß nicht immer aus nur einem Attribut bestehen. Es ist auch möglich, mehrere Attribute zusammen als (zusammengesetzten) Primärschlüssel zu verwenden. Teilweise hat man in einer Relation mehrere Attribute, die eindeutig sind, d.h. Schlüssel sein könnten; in diesem Fall werden die anderen Attribute als Schlüsselkandidaten bezeichnet. Oder anders herum: Jeder Schlüsselkanditat kann jederzeit als Primärschlüssel benutzt werden. Es kann aber für eine Tabelle immer nur einen Primärschlüssel gleichzeitig geben.
Die fünf Normalformen
Ein Relationstyp ist in der 1. Normalform, wenn alle Attribute maximal einen Wert haben. Am Kreuzungspunkt einer Spalte mit einer Reihe darf also maximal ein Datenwert stehen. Das Nichtvorhandensein von Daten ist zulässig.
Ein Beispiel:
Es sollen alle Bestellformulare eines Versandhandels in einer Datenbank gespeichert werden. Eine einzelne Bestellung enthält die Kundennummer, das Datum, die Auftragsnummer und natürlich die bestellten Artikel sowie deren Anzahl. Um die Wiederholungsgruppen zu vermeiden, werden zwei gesonderte Tabellen erstellt.Jetzt ist aber die Zuordnung verloren gegangen. Wer hat welche(n) Artikel bestellt? Dieses Problem ist einfach zu lösen. müssen wir nur festhalten, welche Artikel zu welcher Bestellung gehören. Da die AuftragNr eindeutig ist, nehmen wir diese als Primärschlüssel für `Auftrag`. Nun fügen wir noch diese Spalte entsprechend ihrer Werte der Relation `best. Artikel` hinzu, und schon haben wir wieder unsere Zuordnung.
In dieser Konstellation wird die Spalte `AuftragNr` in `best. Artikel` als Fremdschlüssel bezeichnet. Jede Zeile muss eindeutig ansprechbar sein. Wie aber ist das in unserem Fall der bestellten Artikel zu erreichen?
Nun, die AuftragNr und die ArtikelNr kommen zwar mehrfach vor, trotzdem ist die Lösung aber ganz einfach: Die Kombination aus AuftragNr und ArtikelNr muß eindeutig sein. Wenn wir also diese Kombination wählen, ist die o.g. Forderung erfüllt. Diese Kombination wird als ,zusammengesetzter Primärschlüssel` bezeichnet.
Die 2. Normalform Ein Relationstyp ist in der 2. Normalform, wenn er in der 1. Normalform ist und jedes Attribut vom gesamten Primärschlüssel abhängt. Relationstypen, die in der 1. Normalform sind, sind automatisch in der 2. Normalform, wenn ihr Primärschlüssel nicht zusammengesetzt ist.
Ein kleines Beispiel:
Neben der AuftragNr, der ArtikelNr und der Menge soll auch der Hersteller des Artikels gespeichert werden.In diesem Beispiel ist das Attribut `Hersteller` nur vom Teilschlüssel `ArtikelNr` und nicht auch von `AuftragNr` abghängig. Damit die Relation der 2. NF genügt, muß das Attribut `Hersteller` aus der Relation herausgenommen und der (neuen) Relation Artikel zugeordnet werden.
Die 3. Normalform ist erfüllt, wenn die 2. Normalform erfüllt ist und die Nicht-Schlüssel- Attribute funktional unabhängig voneinander sind. Sind A und B Attribute eines Relationstyps, so ist B funktional abhängig von A, wenn für jedes Vorkommen ein und desselben Wertes von A immer derselbe Wert von B auftreten muß.
Eine funktionale Abhängigkeit kann auch von einer Gruppe von Attributen bestehen. [3]
Ein Beispiel:
Zu den einzelnen Artikeln sollen die ArtikelNr, die Bezeichnung, der Hersteller und die HerstellerNr gespeichert werden. Als Primärschlüssel wird die ArtikelNr verwendet.
Die Tabelle `Artikel` wird in die beiden Tabellen `Artikel` und `Hersteller` aufgespalten.
Die 4. Normalform ist erfüllt, wenn die 3. Normalform erfüllt ist und wenn keine paarweise auftretenden mehrwertigen Abhängigkeiten vorhanden sind. Sind A, B und C Attribute eines Relationstypes, so ist C mehrwertig abhängig von A, falls für jeden Wert von A für alle Werte von B, die zusammen mit diesem Wert von A auftreten, jeweils die gleiche Wertemenge von C auftreten muß. Für verschiedene Werte von A können unterschiedliche Wertemengen von C auftreten. Bei Verstoß gegen die 4. Normalform können ,,Gruppeninkonsistenzen`` auftreten.
In der Relation Disposition sind folgende Informationen festgehalten: der Lagerort für jeden Artikel Aufträge, in denen ein Artikel vorkommt.Es soll nicht ausgesagt werden, aus welchem Lager der Artikel für einen Auftrag kommt. text=Folgende mehrwertige Abhängigkeiten liegen vor: `Lager` ist mehrwertig abhängig von `ArtikelNr : Für jeden Artikel muß für alle Aufträge, für die der Artikel bestellt ist, jeweils die gleiche Gruppe von Lagern auftreten. `AuftragNr` ist mehrwertig von `ArtikelNr` : Für jeden Artikel muß für alle Lager, in denen der Artikel aufbewahrt wird, jeweils die gleiche Gruppe von Aufträgen auftreten.
Damit die Relation der 4. NF genügt, muß sie in zwei neue Relationen (Artikel-Lager und Artikel- Auftrag) aufgespalten werden. Die erste Relation beschreibt, in welchem Zusammenhang Artikel und Lager stehen; die zweite den Zusammenhang zwischen Artikel und Auftrag.
Ein Relationstyp ist in der 5. Normalform, wenn er in der 4. Normalform ist und er sich unter keinen Umständen durch Kombination einfacherer Relationstypen mit unterschiedlichen Schlüsseln bilden läßt. Denormalisierung der Tabellen Im Prinzip kann man die Tabellen, die man nach den fünf Normalisierungen erhalten hat, 1:1 in der DB verwenden. Es ist jedoch zu prüfen, ob man in der Normalisierungswut die Tabellen nicht zu sehr auseinandergerissen hat. Tabellen, die denselben Primärschlüssel haben, können ohne weiteres zusammengelegt werden, ohne gegen eine Normalisierungsform zu verstoßen. Bei umfangreichen Datenbeständen mit hohen Zugriffszahlen empfiehlt sich jedoch, aus Performancegründen wieder eine gewisse Denormalisierung herzustellen.

SQL
CREATE TABLE
Als erstes müssen wir natürlich die Tabellen erstellen. Dazu dient der Befehl CREATE TABLE.
Die Syntax lautet: CREATE TABLE table_name (create_definition,...) Für table_name ist selbstverständlich der Name der zu erstellenden Tabelle einzusetzen. Die drei Punkte hinter `create_definition` bedeuten, daß mehrere `create_definition`s durch Kommas getrennt hintereinander stehen können.
• Die `create_definition`s müssen innerhalb der runden Klammern stehen! Für `create_definition` kann man folgendes einsetzen:
• Feld-Name Typ [NOT NULL]
• [AUTO_INCREMENT]
• [UNIQUE]
• [PRIMARY KEY] oder PRIMARY KEY (Feldname,...) oder UNIQUE (Feldname,...) oder FOREIGN KEY (Feldname,...)
• Mit NOT NULL wird festgelegt, daß ein Wert (das kann auch ein leerer sein) eingetragen werden muß. NULL ist nicht mit der Zahl 0 zu verwechseln; NULL bedeutet einfach ,,kein Wert``.

• Wenn bei INSERT kein Wert für dieses Feld angegeben wurde, wird der Standardwert genommen. Es gibt keine Fehlermeldung (nur mySQL)! Wenn ein Zahlenfeld mit dem Schlüsselwort AUTO_INCREMENT angelegt wurde, wird, solange kein Wert für dieses Feld angeben wurde, der höchste Wert +1 genommen.

• AUTO_INCREMENT kann nur einmal pro Tabelle in einem Primärschlüsselfeld verwendet werden. AUTO_INCREMENT gibt es nur in mySQL. Wenn UNIQUE bei einem Feld angegeben wurde, darf ein Wert in maximal einem Tupel vorkommen, d.h. jeder Wert muß eindeutig sein. Bei Primärschlüsseln wird automatisch UNIQUE angenommen.

• Mit PRIMARY KEY wird der Primärschlüssel festgelegt. Bei zusammengesetzten Primärschlüsseln sind alle Felder, die Teil des Schlüssels sind, anzugeben. Primärschlüssel müssen eindeutig sein und es muß NOT NULL angegeben werden.

• UNIQUE und PRIMARY KEY können entweder direkt hinter einer Spaltendefinition angegeben werden oder getrennt davon. Sobald erst eine Kombination mehrerer Spalten den Primärschlüssel bildet, d.h. eindeutig ist, muß der Primärschlüssel getrennt angegeben werden. Mit FOREIGN KEY wird die Fremdschlüsselbeziehung angegeben. mySQL unterstützt bis jetzt noch keine Fremdschlüssel und ignoriert folglich die Angaben.

Funktionen
• Bei select_expression und where_expression können neben Konstanten und Spaltenwerten auch Funktionen verwendet werden.
• Mathematische Funktionen Es können nicht nur Spaltennamen angegeben werden, sondern auch mathematische Rechenoperation mit Spalten und/oder Konstanten.
• + - * / % addieren/subtrahieren/multiplizieren/dividieren

• (ganzzahliger Rest) ABS() Betrag von COS() Cosinus in rad DEGREES() Umrechnung von rad in deg (Grad) MOD() Modulo (ganzzahliger Rest) PI() die Zahl Pi POW(X,Y) rechnet X hoch Y aus RAND() liefert eine Zufallszahl zwischen 0 und 1 ROUND() rundet Wert ROUND(x,n) rundet Wert von x auf n Stellen SQRT() Wurzel (2. Grades) TRUNCATE(x,n) schneidet nach n Kommastellen von x ab
• Logische Operatoren und Logische Funktionen
• NOT ! logisches NOT. Gibt 1 zurück, wenn das Argument 0 ist, sonst 0. Ausnahme:
• NOT NULL gibt NULL zurück.
• AND && logisches UND. Gibt 0 zurück, wenn eines der Argumente 0 oder NULL ist, sonst 1.
• OR || logisches ODER. Gibt 1 zurück, wenn eines der Argumente nicht 0 und nicht NULL ist, sonst 1.
• PASSWORD(str) verschlüsselt den Klartext
DROP TABLE Da wir jetzt wissen, wie wir Tabellen erstellen, ist es auch wichtig zu wissen, wie wir sie wieder loswerden. Dies geschieht mit dem Befehl DROP TABLE. Die Syntax lautet: DROP TABLE table_name

INSERT INTO Tabellen ohne Daten haben eigentlich keinen Sinn. Deshalb wollen wir mit dem Befehl INSERT INTO ein paar Daten einfügen. Die Syntax lautet: INSERT INTO table_name [ (feld_name,...) ] VALUES (werte,...) Die Feldnamen können weggelassen werden, wenn in alle Felder etwas eingefügt werden soll. In diesem Fall muß man aber die Werte in genau der Reihenfolge eingeben, wie die Felder in der CREATE TABLE Anweisung definiert wurden.

In der Regel, vor allem aber in Programmen, empfiehlt es sich, die Feldnamen anzugeben, weil man sich nie darauf verlassen sollte, daß sich die Reihenfolge der Spalten nicht ändert.

Bei den Werten müssen Zeichenketten und Datum in Hochkommata (Anführungszeichen) stehen, nur für Zahlen gilt das nicht

Um die Datenbasis für unser Beispiel in die DB einzutragen, wird der Befehl noch ein paarmal benutzt.

SELECT
Der Befehl SELECT ist der mächtigste Befehl in SQL.
Die Grund-Syntax lautet: SELECT [DISTINCT | ALL] select_expression,... FROM tables ... [WHERE where_definition] [GROUP BY feld,...] [ORDER BY feld [ASC | DESC] ,...] [LIMIT [offset,] rows]
Die kürzestmögliche SELECT-Anweisung lautet: SELECT * FROM table

DISTINCT und ALL sind exklusive, optionale Parameter; soll heißen, es kann immer nur einer, muß aber keiner benutzt werden.
DISTINCT sorgt dafür, daß jede identische Zeile nur einmal ausgegeben wird.
Mit ALL werden die sich wiederholenden Werte auch mehrmals ausgegeben.
Ohne Parameter verhält sich das DBMS normalerweise, als ob man ALL angeben würde.
Für select_expression muß eingesetzt werden, was angezeigt werden soll. Im einfachsten Fall ist das ein `*`.
Damit wird einfach alles angezeigt. Im Normalfall werden die benötigten Spalten durch Kommas getrennt angegeben. Sobald die Spaltennamen nicht mehr eindeutig sind, weil mehrere Tabellen angegeben wurden, muß der Tabellenname, gefolgt von einem Punkt, vorangestellt werden; es können dabei auch sog. Aliases verwendet werden.
Neben den reinen Spaltenwerten können auch Werte, die aus den Spaltenwerten berechnet oder durch sonstige Funktionen erstellt wurden, ausgegeben werden.
Alias bedeutet so viel wie ein ,,anderer Name``. Man kann sowohl für Spalten als auch für Tabellen Aliase definieren. Tabellen-Alias Tabellen-Aliase können sowohl bei der select_expression als auch bei der `where_definition` zur eindeutigen Spaltenbeschreibung anstelle des Tabellennamens verwendet werden. Aliases werden verwendet, weil sie in der Regel kürzer sind als der Spaltenname. Aliases werden bei tables mit einer Leerstelle getrennt hinter dem Tabellennamen eingegeben.
LIKE
wird verwendet bei Jokerzeichen
> SELECT Name -> FROM Firmen -> WHERE Telefon LIKE '%96/%';
Es existieren zwei Jokerzeichen: % und * steht für eine beliebige (auch 0) Anzahl beliebiger Zeichen
? steht für genau ein beliebiges Zeichen
BETWEEN
Er tut das, was man von ihm erwartet: er wählt alle Spalten aus, die zwischen dem oberen und unteren Wert liegen.
> SELECT * FROM Firmen-> WHERE StrNr BETWEEN 2 AND 5;
BETWEEN kann bei Textspalten, Datumsspalten und numerischen Spalten verwendet werden.
where_definition
Da es nicht immer sinnvoll ist, alle Zeilen auszugeben, kann man über die `where_definition` angeben, welche Bedingungen erfüllt sein müssen, damit die Zeile ausgeben wird. Die `where_definition` wird auch beim Löschen (DELETE) und Ändern (UPDATE) gebraucht. Eine Bedingung kann aus mehreren Teilbedingungen, die mit AND und OR verknüpft werden müssen, bestehen. Eine Teilbedingung besteht aus einem Spaltennamen, einem Operator sowie entweder einer Konstanten, einer weiteren Spalte oder einer Funktion. Die Teilbedingungen können auch mit NOT verneint werden.
Als Operatoren stehen die Vergleichsoperatoren sowie die Operatoren `LIKE`, `BETWEEN` zur Auswahl.
Bei Vergleichen mit Strings (=VARCHAR) wird im Normalfall nicht auf die Groß-/Kleinschreibung geachtet. Wenn man jedoch unterscheiden will, so muß beim Anlegen der Tabelle bei VARCHAR die Option BINARY angegeben werden.

Mittwoch, 4. März 2015

Irrsinn - Wahnsinn

Mindestens sieben Obdachlose sind in diesem Winter in Deutschland erfroren, berichtet die Bild Zeitung. Während die verschiedensten deutschen Organisationen um Spenden für Asylanten aus aller Welt bettelt, die Politik eine menschenwürdige Unterkunft für Wirtschaftsflüchtlinge fordert und die Steuermittel an kulturfremde Ausländer verschwendet, die Gutmenschen eifrig warme Kleidung, Fernseher, Fahrräder und sonstige Gegenstände für die Sozialtouristen sammelt, denkt man kaum bis gar nicht an die rund 300.000 deutschen Obdachlosen, die auf Straßen und unter Brücken vegetieren müssen. Während für Asylbewerber, Wirtschaftsflüchtlinge, Sozialtouristen und auch illegalen Eingereisten der rote Teppich ausgerollt wird, diese sich weder um Nahrungsmittel, Unterkunft und medizinische Versorgung kümmern brauchen, leben wohnsitzlose Deutsche jämmerlich und abgeschrieben auf den Straßen Deutschlands, weil ihnen die staatliche und zivilgesellschaftliche Zuwendung wie bei den Asylanten verweigert wird.
Das mindestens sieben deutsche Obdachlose auf der Straße verreckt sind, liegt auch daran, dass die für die Obdachlosen bestimmten Winternotplätze von Flüchtlingen aus Syrien besetzt wurden. Und ja, es sind deutsche Obdachlose, denn die sogenannten Flüchtlinge tragen Markenklamotten, besitzen ein Smartphone und residieren in Edel-Unterkünften, bisher wurde noch keiner von denen auf einer Parkbank oder unter einer Brücke schlafend gesichtet, höchstens beim Drogenverkauf, aber dieses Geschäft können sie auch tagsüber unbehelligt ausüben.

Open Source Gedanken

Open Source

Da Opensource immer mehr an Bedeutung gewinnt ist es an der Zeit sich einmal Gedanke zu machen über die Auswirkungen die dieses Softwaremodell auf verschiedene Bereiche der Softwareentwicklung und der Benutzer haben. Konkret wäre hier wohl zu beleuchten welche Vorteile diese Art der Software bietet und welche Nachteile es mit sich bringt.
Wir nehmen einfach mal an das es 2 Grosse Gruppen zu unterscheiden gilt, einmal die Herstellerseite und einmal die User (Benutzerseite) wobei hier nun wieder unterschieden werden muss zwischen Entscheidungsträgern und den Leuten die Letztendlich damit oder dafür arbeiten müssen.
Unterm Strich haben wir also zwei große Gruppen die sich intern wiederum in ein pro und contra Lager und infolgedessen auch in reine Benutzer und reine Entscheidungsträger unterteilen.
Es ist also nicht möglich einfach die pauschale Aussage zu treffen: Für den Hersteller ist dies oder das etc.

Opensource - Gedanken

Open Source ist free, also frei, was keinesfalls mit gratis zu verwechseln ist.

Man sollte strikt unterscheiden zwischen Warenwert und Gebrauchswert, dies ist allerdings bei allen Softwareprodukten so.
Nun ist es nicht ganz einfach einen Warenwert zu ermitteln für etwas das ja nicht real existiert, man kann die eigentlich mit unseren Maßstäben gar nicht bewerkstelligen, aus diesem Grunde ist der Gebrauchswert wohl der alles entscheidende Faktor.
Dieser ist relativ einfach zu ermitteln indem man sich selbst fragt? Was ist mir diese Software wert? und wie erleichtert sie meine Arbeit - entlastet mich also und bringt dadurch einen Geldwerten Vorteil für mich?
Bei einem Vergleich kommen folgende erstaunliche Fakten zutage:

Bei herkömmlicher Software fallen in etwa 10 Prozent auf die Tatsächliche Entwicklung und 90 Prozent auf Support, Wartung, Fehlersuche und Behebung etc.
In Umkehrschluss bedeutet dies, 10 Prozent der Arbeit kosten 100 Prozent des Preises mit dem die restlichen 90 Prozent Finanziert werden.
Also bezahlt der Verbraucher einen viel zu hohen Preis, da er indirekt die Weiterentwicklung bezahlt die er dann als update ja noch einmal bezahlen muss, und die eigentlich abgeschlossen sein sollte da er ja ein End also ein fertiges Produkt erwirbt.

Nimmt man jetzt ein Opensource Produkt entfallen hier lediglich /(im Normalfall)/ die Gebühren für die Wartung, Pflege und Anpassungen - keinerlei Warenwertgebühren also Kaufpreis im herkömmlichen Sinne. Sie zahlen also nur das was Sie tatsächlich bekommen und finanzieren nicht noch die Fehlersuche und Behebung mit.

Dies ist wohl die fairste Art von Software die auf dem Markt zu bekommen ist, warum Sich dieses Modell in Germany noch nicht durchgesetzt hat bleibt dahingestellt.
In Entwickler und Freakkreisen ist diese Art der Software sehr beliebt und das schon seit Jahren.
Es wird wohl noch eine Weile dauern bis auch der Ottonormalverbraucher diese Art der Lizenzierung als klaren Vorteil gegenüber herkömmlichen Lizenzmethoden erkannt hat.



Open Source unterscheidet in sich selbst verschiedene Modelle von Lizenzen und Software die lediglich global als Open Source genannt wird. Die ursprüngliche Form von Open Source sieht vor das der Sourcecode offengelegt wird, d.h. ein Programm wird mit dem Sourcecode ausgeliefert und jeder kann nach belieben Änderungen und Modifikationen daran vornehmen, diese sind lediglich zu kennzeichnen und wiederum jedem zugänglich zu machen.
Dies wird wohl hintergründig auf der alten Hackerethik beruhen dass Informationen für jeden zugänglich sein sollten, tiefergreifend betrachtet hat dies einen sehr einfachen jedoch ernsten Hintergrund, was nützt die beste Theorie oder die beste Idee von Irgendetwas wenn man Sie nicht veröffentlicht – also zugänglich für alle macht damit man erstens eine Resonanz darauf erfährt und zum zweiten die gewonnenen Erkenntnisse auch für andere nachvollziehbar macht – vielleicht ist man ja total auf dem Holzweg oder das gleiche Modell (Theorie) wurde bereits vor zig Jahren entwickelt, aber nie veröffentlicht (also kennt Sie keiner).

Dies ist lediglich ein grober Überblick was Open Source bedeutet!!!! Eine genaue Definition von Open Source und der verschiedenen Formen und Unterarten finden Sie unter www.gpl.org

Kundensicht
Aus Sicht des Kunden,
ist es das wohl am transparentesten und deshalb am besten geeignete Lizenzmodell, Ich bekomme eine Software die Ich selbst verändern und an meine Bedürfnisse anpassen darf
Die Anschaffungskosten sind meist relativ gering und die Investitionssicherheit sehr hoch da ja jeder am Sourcecode arbeiten kann, Ich bin also nicht auf einen Hersteller, den es vielleicht morgen nicht mehr gibt, angewiesen. Kann also davon ausgehen das meine Investition relativ sicher ist und sich amortisiert – Zudem erhalte Ich alle Verbesserungen direkt und kostengünstig ohne eine Vertragsbindung eingehen zu müssen und habe auch für meine eigenen Probleme eine sehr große Zahl von Anwendern oder Entwicklern die Ich fragen kann, die ähnliche Probleme hatten und schon eine Lösung gefunden haben.
Bin also auch in diesem Punkt nicht von der Großzügigkeit eines Herstellers abhängig der mehr oder weniger bestimmen kann ob ich eine Verbesserung bekomme oder nicht.
Die Verbesserungen sind zudem noch viel schneller und in größerer Zahl vorhanden da die Zahl der daran Arbeitenden ja potentiell viel größer ist als bei herkömmlicher Software.
Als abschließenden Punkt muss man wohl die Kapitalbindung erwähnen die bei dieser Art der Lizenzierung nicht ins Gewicht fällt, Ich benötige nicht eine Unsumme X kann also mein Kapital anderweitig einsetzen.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist das Handling eines Produktes, und auch hier ist Opensource im Vorteil da nicht nur die Ideen und Interessen des Herstellers einfliesen sondern die Ideen und Interessen von vielen Benutzern – das wohl beste und populärste Beispiel dafür ist Linux.
Qualitätssicherung durch Opensource ist eigentlich selbstredend aus den schon erwähnten und bekannten Kriterien und Umständen.
Größtmögliche Qualität und kleinstmöglichste Kosten oder besser ausgedrückt
Hohe Qualität – geringe Kosten, das lässt das Kaufmannsherz doch höher schlagen.
Irgendwann hat man genug von den vielen unnützen updates die uneffektiv sind wir müssen uns damit abfinden da keine Alternativen vorhanden sind. Warum bezahlt man update Gebühren obwohl keine neuen Features enthalten sind sondern lediglich Bugs ausgemerzt werden?
Normalerweise haben Hersteller kein Interesse daran qualitativ hochwertige Software auszuliefern da ein finanzieller Anreiz fehlt, mit Upgrades wird das Geld gemacht, und der Endverbraucher hat keinerlei Kontrolle darüber was nun wirklich verbessert wurde oder neu ist bzw. welche Bugs ausgemerzt wurden die eigentlich gar nicht vorhanden sein sollten.
Herstellersicht
Hier gibt es zwei Ansichten bzw. Standpunkte die man als Hersteller einnehmen kann.
Manche Hersteller sind vollkommen gegen diese Art der Software da Sie Ihre Felle davon schwimmen sehen und Angst haben evtl. Umsatzeinbußen hinnehmen zu müssen.
Aus dieser Angst heraus wird das komplette Konzept vehement abgelehnt und als Unsinn verschrien – damit wäre kein Geld zu verdienen ist dabei das am meisten genannte Argument.
Okay zugegeben mit dem Verkauf ist kein Geld zu verdienen aber Opensource bedeutet nicht kostenlos! Es gibt ja verschiedene Modelle wie man eine Software lizenzieren kann und damit trotzdem Geld verdienen kann.
Viel KnowHow und Geld in eine Entwicklung zu stecken und diese dann als Opensource anzubieten oder gar kostenlos ins Netz zu stellen widerspricht herkömmlichen Geschäftspraktiken, dies ist richtig aber das Potential das sich daraus ergibt ist enorm.
Der Aufwand für Betatests entfällt z.B. gänzlich da die Entwickler selbst als Betatester fungieren und jeder wohl nur der Beste sein will bzw. das beste Veröffentlichen will, schließlich sieht ja jeder der es will wer welchen Teil des Programmes zusammengeschrieben hat.
Die Effektivität und Reaktionszeiten bei Bugfixes sind sehr schnell, bei Samba 2.0 war Beispielsweise ein Bug der innerhalb von drei Tagen! Release 2.02 folgen lies, bei herkömmlicher Software ist die Reaktionszeit sehr viel länger.
Viele Hersteller setzten mittlerweile auf Opensource, warum kann Ich nicht sagen, die Beweggründe werden wohl sehr unterschiedlich sein.
Abgesehen von der Visionären Seite ohne die es wohl kein Opensource gäbe spielen hier Faktoren wie Imagegewinn, oder die Aussicht auf Gewinn mit Ergängzungsprodukten wohl eine tragende Rolle.
Hersteller verwenden sehr viel Energie darauf Ihre Software sicher zu machen indem Sinne das kein anderer Sie verteilen kann, Sie also vor Vervielfältigung oder Raubkopie zu schützen, diese Energie wäre vielleicht besser in die Weiterentwicklung und Fehleranalyse zu investieren – dort wäre Sie effektiver.
Hier wird bei Opensource Projekten die Energie in die richtigen Bahnen gelenkt.
Klar kann man nun argumentieren, der Enduser will gar keine Quellcodes haben, wahrscheinlich nicht, aber es sind ja nicht nur die Quellcodes sondern das ganze System das OP für den Enduser wirklich interessant macht.
Kaufmännische Sicht
Dies ist die entscheidende Sichtweise unabhängig vom Standpunkt (Anbieter oder Nutzer)
Ich Entwickele ein System in seinen Grundzügen, habe also einen relativ geringen Kostenfaktor für die Entwicklung, nun nimmt mir die Opensource Gemeinde eine Menge Arbeit ab die Ich nicht zu leisten brauche.
Eigentlich cool oder ? Zudem werden Fehler bereinigt und behoben die Ich selbst nicht bedacht hatte und das noch gratis.
Nunja Ich kann das Produkt zwar nicht verkaufen aber was solls da Ich es In und Auswendig kenne biete Ich das eine oder andere Zusatztool an und / oder biete die Wartung, Installation und was sonst noch so anfällt an und verdiene damit eigentlich auch genug.
Auf lange Sicht wahrscheinlich mehr als wenn Ich ein Produkt fertig entwickle und es dann zum Verkauf anbiete. Dieses Verkaufe Ich infolge der Konkurrenz und der hohen Entwicklungskosten vielleicht 1000-mal und verdiene damit jeweils 1000 Steine – thats it. Nun habe Ich das Problem mit dem Support, der Weiterentwicklung und Fehlerbehebung und noch einiges andere am Bein das mich eigentlich auslastet.
Mit einer OP Lösung bringe Ich selbst auch die 1000 Stück an den Mann bekomme aber auch noch Kunden die von selbst zu mir kommen oder aber auf Empfehlung da Sie das Produkt aus einer anderen Quelle kennen und Ich mich damit auskenne. Fehlerbehebung erledigt sich von selbst und ich trage evtl. noch meinen Teil dazu bei also kann ich mich auf den Support und die Weiterentwicklung konzentrieren und habe wohl eine effizientere Auslastung meines Unternehmens da mir ein Teil der Arbeit abgenommen und Ich auch noch die Zeit habe andere Dinge zu erledigen. Unterm Strich gewinne Ich so nicht 1000 sondern vielleicht gar 3000 Kunden die auch langfristig bleiben wenn die Qualität stimmt.
Eine Opensourcelösung Wo habe Ich eine bessere Kapazitätsauslastung? Und damit verbunden eine bessere Produktivität?
Dies steht wohl außer Frage.

Stellen Sie sich vor Sie haben ein Produkt das aus einer Softwareschmiede der endachziger anfangneunziger kommt – diese sind zu dieser Zeit wie Pilze aus dem Boden geschossen und einige gibt es immer noch. Nun ist aber das Problem hier das ein oder vielleicht gar zwei Entwickler das ganze Programm in und auswendig kennen da Sie sonst nie was anderes getan haben – was aber wenn diese mal nicht mehr sind oder die Firma wechseln? Dann besteht die Firma zwar immer noch aber keiner ist da der ein update oder eine Änderung herstellen kann und es dauert Jahre bis ein anderer die Kompexität eines Programmes versteht das eine jahrelange Entwicklung durchgemacht hat. Damit wäre Ihr Produkt von einem auf den anderen Tag praktisch wertlos geworden! Dies wird Ihnen bei Opensource nie passieren – da nicht ein einzelner nur das Programm kennt sondern faktisch jeder Änderungen daran vornehmen kann.
Hinzu kommt die simple Tatsache, dass ein Opensource Produkt nicht bekannt wurde durch eine gutes Marketing sondern durch Qualität, wer macht schon Verbesserungen an einem Produkt das für Ihn Nutzlos ist ? oder gar vollkommen unbrauchbar?

Nehmen wir wieder das Lieblingsbeispiel Software und Autos
Nun Stellen Sie sich vor Sie haben die Wahl zwischen zwei Autos die beide Identische Ausstattungsmerkmale und Motorleistung etc. haben, eines kostet Sie 20000 Euro, die sie natürlich bequem in Raten bezahlen können und eines kostet Sie nichts dafür müssen Sie eine Wartungsvertrag abschließen der drei Jahre läuft und Jährlich 250 Euro kostet, dies beinhaltet alle Verbesserungen und es wird tatsächlich jeden Monat ein Check vorgenommen.
Mit ersterem Auto müssen Sie selbstverständlich alle Verbesserungen und den vierteljährlichen Check extra zahlen.
Hand auf Herz – für welchen Wagen würden Sie sich entscheiden?
Nun gibt es auch hier natürlich Leute die dieses Modell nicht verstehen und Zweifel an der Seriosität bzw. Versteckte Hacken und Ösen vermuten, nach dem Motto „so ein Angebot muss einen Haken haben“
Ich kann Sie beruhigen – es hat keinen Haken – es gibt lediglich Leute die die Philosophie des Opensource vertreten % leider nicht bei Autos ;-) % und diese werden Immer mehr. Mittlerweile gibt es sogar schon Überlegungen bzw. erste Versuche Dokumentationen oder sonstige elektronischen Publikationen als OpenSource zu veröffentlichen. (siehe Open Public Licence)

Hierbei wird es noch offensichtlicher wie gut Opensource funktionieren kann– nehmen wir eine Doku zu einem Produkt.
Es schleicht sich ein Fehler ein: der normale Weg wäre nun Ich entdecke den Fehler und melde Ihn dem Urheber des Werkes – dieser sieht nach und verbessert seine Doku. Dies ist Zeitaufwändig – bei Opensource verbessere Ich das Werk selbst und schicke dem Urherber die verbesserte Version mit einem Vermerk welche Stelle ich verbessert habe – er braucht lediglich zu sehen ob es Ihm gefällt und es wieder zu veröffentlichen. ---Hohe Effektivität –
Natürlich besteht die Gefahr das jemand etwas dazu schreibt der nun wirklich nicht die geringste Ahnung davon hat – aber was solls – er blamiert sich ja selbst, lediglich wenn sein Werk nun jemandem in die Hände fällt der noch weniger Ahnung hat und es als bare Münze nimmt wird diese Modell wirklich gefährlich............

Dienstag, 3. März 2015

Zeit zur Bewaffnung?

Zeit zur Bewaffnung?

Eine 18-Jährige war mit Kinderwagen im Märkischen Viertel unterwegs, als sie auf vier Männer traf. Diese nahmen ihr den Kinderwagen samt Säugling weg und forderten Geld von der Frau, die wiederum ihre Wertsachen übergab, mit denen die Räuber dann flüchteten.
Die Polizei ermittelt nun wegen „räuberischer Erpressung“, ganz so, als hätte man der Frau ein Handy weggenommen und nicht ihr Baby.
Man stelle sich ein vergleichbares Szenario in Amerika vor, allerdings mit einer jungen Mutter, die zu eher konservativen Lösungsansätzen neigt. Es gäbe nun vier Idioten weniger und kein Polizist südlich von Topeka hätte der Frau eine Frage gestellt, die über „Soll ich Sie nach Hause fahren, Ma‘am?“ hinausgegangen wäre.
Natürlich gibt es Stimmen, die verkünden, eine vergewaltigte Leiche sei aus irgendeinem Grund moralisch weniger verwerflich als ein toter Möchtegern-Vergewaltiger, dessen Hosen um seine Knöchel hängen – die Würde des Menschen mag unantastbar sein, aber sie ist aus mancher Sicht dennoch sehr relativ.
In gewissen Kreisen scheint der Unterschied zwischen einem Vergewaltiger und einer Frau, die gerade keine Lust hat, sich vergewaltigen zu lassen, irgendwie zu verschwimmen.