Sonntag, 31. Januar 2016

faktisch nicht stattgefundene Straftaten von Illegalen...

„Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben.
Linz: Im Wiener Theresienbad wurde ein zehnjähriger Bub von einem Iraker missbraucht, im Salzburger Paracelsusbad klagen Frauen über Belästigungen, im Florian-Berndl-Bad im niederösterreichischen Korneuburg gibt es Hausverbot für Asylwerber – nun kam es im Linzer Parkbad zu Sexattacken gegen Kinder beim Planschbecken im Hallenbad. Mit ihrer zehnjährigen Tochter und ihren beiden Söhnen im Alter von drei und sechs Jahren hatte die 36-jährige Sandra F. das Linzer Parkbad besucht. „Mir sind im Hallenbad gleich sechs Ausländerim Alter von etwa 30 bis 40 Jahren aufgefallen. Zwei sind am Rand des Kinderbeckens gesessen – einer von ihnen hat sich dann dauernd an meinen Jüngsten herangemacht, hat dabei eine Hand in der Hose gehabt“, berichtet die entsetzte Mutter, die eindeutig sah, wie der südländische Typ sexuelle Handlungen an sich vornahm.
Hilden. Am 15.01. kam es in Hilden, im Stadtpark an der Hofstraße, zu einem sexuellen Missbrauch eines achtjährigen Mädchens. Das Kind, das mit einem Hund im Park spazieren ging, wurde zur Tatzeit von einem ihm unbekannten Mann angesprochen, der dort auf einer Parkbank saß. Als sich das Mädchen näherte, wurde es von der Person ergriffen, festgehalten und dabei auch unsittlich berührt. Weil sich das Kind dagegen wehrte und zugleich andeutete, dass die Mutter warten würde, ließ der Täter die Achtjährige schnell wieder los und unverfolgt davongehen….Gegen 19.40 Uhr wurde an einer kommunalenUnterbringungseinrichtung in Hilden ein 36-jähriger Zuwandererangetroffen, bei dem die Täterbeschreibung und die weiteren Angaben zu einem auch aktuell mitgeführten Fahrrad sehr auffällig zutrafen. Der Tatverdächtige wurde deshalb festgenommen, sein Fahrrad sichergestellt.
Wilhelmsburg – Nach St. Pauli gibt es offenbar einen zweiten Ort in Hamburg, in dem zahlreiche Junge Frauen Opfer von Übergriffen und Belästigungen werden. Betroffen sind die Schülerinnen der Gewerbeschule W4 an der Dratelnstraße, in der etwa 2000 vorwiegend weibliche Schüler zur Medizinischen, Zahnmedizinischen oder Tiermedizinischen Fachangestellten ausgebildet werden. Die Taten wurden erst jetzt bekannt, nachdem die Schulleiterin mehrere Fälle gemeldet hatte. Schülerinnen waren bedrängt und teilweise auf sexueller Basis belästigt. Danach waren sie auf dem Weg zum S-Bahnhof Wilhelmsburg von einzelnen Männern, aber auch von kleinen Gruppen auf unterschiedlichste Art und Weise belästigt oder zum Küssen aufgefordert worden sein. Im Klartext: Der Weg zur Berufsschule ist für die jungen Frauen ein Spießrutenlauf. Die Polizei spricht von bislang mindestens acht Fällen. Das scheint nur die Spitze des Eisbergs zu sein. Befragungen des für die Schule zuständigen Polizisten erbrachten, dass es zahlreiche ähnliche Taten gab, obwohl bislang nur ein Teil der Schülerinnen befragt werden konnten. Eine Schülerin schilderte, dass die sie von Männern, die ihr bis zum Hauptbahnhof in Hamburg gefolgt waren, an die Wand gedrückt wurde, während weitere Männer daneben standen und lachten. „Weitere ähnliche Vorfälle wurden beschrieben“, so Hauptkommissar Andreas Schöpflin. Fast alle spielten sich im Umfeld der Schule ab. Die Beschreibung der Täter ist nahezu identisch. Sie sprachen kein oder kaum Deutsch, stammten offensichtlich aus dem Nahen Osten oder Nordafrika.
Dingolfing: Eine Frau ist in Dingolfing einer Sex-Attacke von drei Männern zum Opfer gefallen. Die Polizei bittet dringend um Hinweise auf die Täter. Bereits am Donnerstag, 14.01.16, gegen 22:45 Uhr, war eine 47-jährige Frau aus Dingolfing auf dem Weg nach Hause. In der Dieselstraße wurde sie von drei unbekannten Männern, die ihr vorher auf der Straße zufällig begegnet waren, von hinten gepackt und unter der Kleidung am Oberkörper begrabscht sowie in den Schritt gegriffen. Die Frau wehrte sich dagegen und schrie um Hilfe, woraufhin ihr ein Täter ins Gesicht schlug. Die Frau ließ sich nicht beirren und schrie weiter laut um Hilfe. Jetzt ließen die Täter von ihr ab und flüchteten. Die Frau wurde dabei leicht verletzt und ihre Jacke beschädigt. Der Vorfall wurde der Polizei erst nachträglich angezeigt. Die Tatverdächtigen sind rund 180 cm groß, kräftig gebaut, trugen schwarze Wollmützen und haben eine dunkle, südländische Hautfarbe. Einer der Täter trug eine Vollbart. Nach Angaben des Opfers sprachen die drei Täter weder deutsch noch eine osteuropäische Sprache.
Mainz (ots) – Freitag, 15.01.2016, 18:45 Uhr Am vergangenen Freitagabend wurde eine 42-jährige Frau in Mainz-Gonsenheim von einem bisher unbekannten Mann belästigt. Nach Aussage der 42-Jährigen ging sie die Nerotalstraße in Richtung Breite Straße, als ein unbekannter Mann sie plötzlich am Armgelenk packte. Es kam zu einem Handgemenge, bei dem sich die Frau losriss und wegrannte, worauf der Unbekannte in einen PKW einstieg und davonfuhr.Beschreibung des Mannes: etwa 35 bis 40 Jahre alt, circa 175 bis 180 cm groß, normaler Statur. Er hatte sehr dunkles, kurzes Haar und einen dunkleren Teint, stammt möglicherweise aus dem arabischen Raum. Laut Aussage der 42-Jährigen sollen sich zu dieser Zeit mehrere Personen in der Nähe aufgehalten haben, unter anderem eine Frau mit zwei Kindern, die das Geschehene möglicherweise mitbekommen haben. Diese und weitere Zeugen werden gebeten sich mit der Kriminalpolizei Mainz, Telefon: 06131-653633, in Verbindung zu setzen. Etwa eine ¾ Stunde später kam es im Münchfeld zu einem gleichgelagerten Vorfall. Gegen 19:30 Uhr fasste ein unbekannter Mann einer 32-Jährigen im Münchfeld von hinten an die Schulter und beleidigte sie durch vulgäre Äußerungen. Auch hier sollen Spaziergänger den Mann noch wegrennen sehen haben. Dieser Mann wird wie folgt beschrieben: etwa 170 bis 175 cm groß, schlank. Er hatte ebenfalls kurze schwarze Haare und einen dunkleren Teint und sprach gebrochen deutsch.
Offenburg: »Todesangst« verspürte ein 22-Jähriger aus Offenburg in der Nacht auf Sonntag. Er wollte mit zwei Freunden (40, 41) in einer Disko in der Klosterstraße feiern, doch der Abend endete für ihn auf der Intensivstation des Ortenau-Klinikums. Eine Gruppe von Männern afrikanischer Herkunft habe ihm und seinen Freunden auf dem Weg von der Disko zu einem Keller in der nahen Spitalstraße aufgelauert und mit Eisenstangen, Straßenschildern, Mülleimern und Stühlen attackiert. Er selbst sei von einer Eisenstange an Kopf und Rippe getroffen und ohnmächtig geworden. Einer seiner ebenfalls verletzten Kollegen habe Spuren von Messerstichen an der Jacke gehabt. »Die haben gekämpft wie im Bürgerkrieg, die haben total durchgedreht«, so der 22-Jährige. Was war der Auslöser für diesen Überfall? Der Anfang der Geschichte ist völlig harmlos. Eine Gruppe von fünf Afrikanern sei in der Diskothek gewesen. Nach einer Stunde­ habe sich eine Besucherin »belästigt« gefühlt und an die Club­leitung gewendet. Betreiber Sebastian Sarbovan tat, was er in solchen Fällen immer tut, egal, welche Nationalität die Gäste haben: »Ich habe ›Feierabend‹ gesagt und die Gruppe nach draußen geschickt.«
Bad Oldesloe. Dringender Tatverdacht: Ein junger Mann soll versucht haben, eine Frau zu vergewaltigen. Der Vorfall ereignete sich Dienstagabend in einem Parkhaus in der Königstraße in Bad Oldesloe (Kreis Stormarn). Das teilt die Polizei mit. Das Amtsgericht Ahrensburg hat am Abend Haftbefehl erlassen. Der Tatverdächtige wird in die JVA nach Neumünster gebracht. Nach aktuellem Ermittlungsstand hatten eine Beamtin und ein Beamter des Polizeireviers Bad Oldesloe zufällig gegen 22.45 Uhr während einer Fußstreife das Wimmern einer Frau gehört. Sie kamen gerade an dem Parkhaus in der Königstraße vorbei. Die Beamten gingen den Geräuschen nach und überraschten im Treppenaufgang des Parkhauses einen 17- jährigen Flüchtling aus Eritrea.
Kiel. Bereits „vor einigen Wochen“ habe es eine Vergewaltigung gegeben, bestätigte die Polizei auf Nachfrage unserer Zeitung. Das Opfer erstattete Anzeige. Die Polizei hatte den Fall bisher nicht öffentlich gemacht. Zur Begründung wurden „ermittlungstaktische Gründe“ und Opferschutz genannt. Der jüngste Fall ereignete sich am vergangenen Sonntag. Nachdem die Kieler Nachrichten Hinweise aus der Bevölkerung über die Straftat erhalten und bei der Polizei nachgefragt hatten, nahmen die Beamten die Ermittlungen am Donnerstag auf. Gestern erklärte Matthias Arends von der Polizeidirektion Kiel: „Drei Männer hatten eine junge Frau bedrängt und versucht, ihr die Kleidung auszuziehen.“ Die Attacke soll sich gegen 21 Uhr ereignet haben. Durch massive Gegenwehr konnte die 20-Jährige offenbar Schlimmeres verhindern. Allerdings sollen die Unbekannten mehrfach auf ihr Opfer eingetreten haben. Die Geschädigte wurde verletzt, sie trug mehrere Hämatome davon. „Die Tat ereignete sich nach Aussagen des Opfers unweit der Bushaltestelle Elendsredder, hinter einem Stromkasten an der Straßenecke Wiker Straße und Feldstraße“, sagte Arends. Die Polizei sucht Zeugen, die möglicherweise nähere Informationen zu drei dunkel gekleideten Männern geben können, die etwa 25 bis 35 Jahre alt sein sollen. Bei den Tätern handelt es sich nach Aussagen des Opfers gegenüber der Polizei um „Südländer“. Die Frau hatte zunächst aus Scham geschwiegen, sich dann aber doch zu einer Anzeige entschlossen.
Gelsenkirchen: Ein 45-jähriger Gelsenkirchener wurde brutal zusammengeschlagen, als er ein Mädchen vor vier Angreifern schützen wollte. Der Vorfall ereignete sich bereits am Mittwoch, dem 13. Januar, wurde aber erst jetzt bekannt, als „Der Westen“ online berichtete. Gegen 21 Uhr an diesem Abend beobachtete der 45-Jährige wie ein etwa 13 bis 14 Jahre altes Mädchen von vier jungen Männern geschubst und bedrängt wurde. Sie zogen das Mädchen zudem an den Haaren. Das Mädchen war in Höhe der Einmündung „An der Friedweide“ mit einem kleinen braunen Hund unterwegs. Der Gelsenkirchener forderte die Männer sofort auf, das Mädchen in Ruhe zu lassen. Zwar ließen die Männer von dem Mädchen ab, wandten sich aber stattdessen dem Beschützer zu. Sie umringten den 45-Jährigen, einer sprach ihn in einer Sprache an, die der Gelsenkichener nicht verstand. Ein anderer ohrfeigte den Mann, dann wurde er auch von hinten geschlagen und niedergestreckt. Nachdem er am Boden lag, traten und schlugen die Täter weiter auf ihn ein. Erst als ein Auto anhielt, flüchteten die Angreifer in Richtung Golfclub. Das Opfer beschreibt die Angreifer als etwa 20 bis 25 Jahre alt. Sie sollen südländisch aussehen und waren dunkel gekleidet.
Stuttgart-Feuerbach – Ein bislang unbekannter Mann hat am Freitagnachmittag eine 16-Jährige in Stuttgart-Feuerbach sexuell belästigt. Wie die Polizei mitteilt, sprach der Mann die Jugendliche gegen 18.20 Uhr am Wilhelm-Geiger-Platz an. Daraufhin verfolgte er die 16-Jährige in die Wiener und Klagenfurter Straße. Dort sprach er sie in unsittlicher Weise an und onanierte vor ihr. Als die Jugendliche daraufhin in eine belebte Sporthalle flüchtete, entfernte sich der Unbekannte. Der Täter soll 25 bis 30 Jahre alt und 1,75 Meter groß sein. Er hat ein südländisches Äußeres und schwarze, seitlich rasierte Haare sowie einen Dreitagebart.
Wiesbaden: Eine 18-Jährige wurde in Wiesbaden von zwei männlichen Unbekannten verfolgt und in eine Ecke gedrängt. Einer der Täter versuchte, die junge Frau zu berühren, während der andere Wache stand. Der 18-Jährigen gelang die Flucht. Die Polizei fahndet nach den Tätern. Die junge Frau war an dem frühen Sonntagmorgen auf dem Heimweg, als sie bemerkte, dass sie von zwei bisher unbekannten männlichen Tätern verfolgt wurde. Einer der beiden unbekannten Täter griff ihr unter dem Rock an den Po. Die junge Frau konnte zunächst flüchten, wurde aber von den beiden Männern weiter verfolgt. Im Bereich eines Wohnhauses wurde sie schließlich an einem Treppenaufgang von einem der Täter auf die Treppenstufen gedrückt und er versuchte, sie unsittlich zu berühren. Der Mann ließ schließlich von der 18-Jährigen ab, als diese sich zur Wehr setzte und um Hilfe rief. Der zweite Täter hat währenddessen auf der anderen Straßenseite „Schmiere“ gestanden. Die Polizei fahndet mit einem Phantombild nach dem Mittäter sowie mit einer detaillierten Beschreibung nach dem Haupttäter. Die Polizei bittet um Mithilfe Der Komplize ist zwischen 1,70 und 1,75 Meter groß und in etwa 20 Jahre alt. Er hat ein rundes Gesicht, dunkle, kurze Haare und war mit einer schwarzen Jacke, dunklen Hose und dunklen Schuhen bekleidet. Der Haupttäter wurde als circa 1,70 Meter groß, 20 Jahre alt und schlank beschrieben. Er habe außerdem dunkle Haaren und „bubihaftem Aussehen“. (GemäßFahndungsfoto dürfte es sich um eine Fiki-Fiki-Fachkraft aus dem ominösen Südland handeln).
Stuttgart-Mitte – Eine 23 Jahre alte Frau ist am Freitagabend in der Klett-Passage in Stuttgart-Mitte von vier bislang unbekannten Männern sexuell belästigt und ausgeraubt worden. Wie die Polizei mitteilt, befand sich die betrunkene Frau gegen 22.10 Uhr beim Abgang zur S-Bahn, als die Männer plötzlich auftauchten, die Frau festhielten und sie unsittlich berührten. Dabei wehrte sich die Frau und fügte einem der Angreifer Kratzspuren im Gesicht zu. Die Täter raubten Bargeld und Zigaretten aus der Handtasche des Opfers. Die vier Unbekannten sollen zwischen 18 und 27 Jahre alt und schlank sein sowie ein arabisches Aussehenhaben.
Ubstadt-Weiher (ots) – Eine Gruppe von fünf Männern hat in Ubstadt in der Stettfelder Straße (Bundesstraße 3) am späten Dienstagabend eine 26-jährige Autofahrerin an der Weiterfahrt gehindert. Hierzu bittet die Polizei um Zeugenhinweise. Wie der Polizei im Rahmen der Anzeigenerstattung am Mittwochnachmittag bekannt wurde, hielt die 26-Jährige an jenem Abend gegen 23.15 Uhr beim „Landgasthof Dittrich“ kurz am rechten Fahrbahnrand an, um ihr Handy zu bedienen. Insgesamt fünf – der Erscheinung nach wohl aus Nordafrika stammende – Männer querten unterdessen die Fahrbahn und umstellten das Fahrzeug. Eine Person habe an die Fensterscheibe geklopft und der Fahrerin durch Winken angedeutet auszusteigen. Die junge Frau bekam es mit der Angst zu tun, verriegelte die Türen und wollte weiterfahren. Allerdings hatte sich die Gruppe rund um das Fahrzeug verteilt. Erst nach mehrmaligem Vor- und Zurücksetzen war letztlich die Weiterfahrt möglich. Zur Motivation dieser Personen liegen der Polizei keine Erkenntnisse vor. Drei der mutmaßlichen Nordafrikaner waren der Beschreibung nach von größerer Erscheinung, über 180 cm, und zwei der Männer etwas kleiner.
Hannover: Nach einer Festnahme wegen Diebstahls kam Silia W. (24) aus dem Gewahrsam. Seine Zunge saß sehr locker – und die Hose schließlich auch. Feixend holte er am Wachtresen sein bestes Stück heraus, kündigte vollmundig an: „Ich pi… euch jetzt die Bude voll!“Zuvor soll der Hilfeempfänger (304 Euro/Monat) Beamte als „Rassisten“ beleidigt haben: „Wer seid ihr eigentlich? Ihr könnt mir nichts. Was ich nicht vom Staat bekomme, klaue ich mir.“Monta Prozess im Amtsgericht. Ein Polizist (29) zum Richter: „Am Wachtresen ist immer viel los. Er holte sein Glied heraus. Da standen Mütter mit Kindern. Ich habe ihn mir dann gegriffen, zum WC gezogen.“ Dort habe er absichtlich vorbeigezielt, alles „vollgesaut“: „Er zeigte mir den Stinkefinger, nannte mich ,kleinen Hitler‘.“ Der Sudanese (vorbestraft u.?a. wegen Beleidigung, Körperverletzung) bestritt die Taten, Richter Lars Römermann glaubte ihm nicht: 7 Monate Knast! Der Richter: „So ein Verhalten dulden wir nicht.“
Düsseldorf: Die junge Frau suchte auf der Strecke zwischen dem Düsseldorfer Hauptbahnhof und Benrath die Zugtoilette auf, als ihr ein Unbekannter in die Kabine folgte und sie angriff. Die Mittzwanzigern begann laut zu schreien und machte so auf sich aufmerksam. Ein 24-jähriger Solinger, der der Frau zur Hilfe eilte, wurde unmittelbar von dem flüchtenden Täter niedergeschlagen. Andere Zeugen verständigten die Polizei. Den alarmierten Beamten gelang es, den Mann beim Verlassen des Zuges festzunehmen. Der 35-jährige Europäer wehrte sich dabei erheblich, schlug und trat nach den Polizisten und beschädigte die Heckscheibe eines Streifenwagens. Das berichtete die Polizei Düsseldorf am Sonntag. Der Täter ist bereits vorbestraft Das Opfer, wie auch der Zeuge, wurden in einem Krankenhaus ambulant behandelt. Sie erlitten leichte Verletzungen und einen Schock. Der 35-jährige Täter gab bei der Polizei an, sich erst seit letztem Jahr in Deutschland aufzuhalten und in einer Unterkunftin Selm zu leben.

Freitag bis Sonntag ist Kindersex-Tag

In Dänemark sorgte vor wenigen Tagen ein Bericht der auflagenstarken Zeitung Metro Express für Aufsehen. Es geht darin um minderjährige und allein reisende Flüchtlingskinder, die in speziellen Einrichtungen untergebracht und dort kostenintensiv von Erziehern betreut werden.

In solchen Heimen gibt es kleine Mädchen und Jungen. Flüchtlinge die neu eingetroffen sind und nachweisen können, dass sie mit in solchen Einrichtungen lebenden jungen Mädchen oder Jungen nach dem Recht ihres Heimatlandes ganz legal verheiratet sind.

 Vor diesem Hintergrund führt Dänemark an Wochenenden die Kinderbräute auf Wunsch des »Gatten« mit diesen Zusammen damit dieser Geschlechtsverkehr mit ihnen haben kann.

Freitag bis Sonntag ist dann Kindersex-Tag. 

 Die dänischen Steuerzahler kommen dabei für alle Kosten auf.

Viele Leser glaubten ihren Augen nicht zu trauen. Eine ganze Reihe von dänischen Politikern wollte das sofort unterbinden lassen, denn solche Ehen sind schließlich »arrangiert« oder gar Zwangsehen und mit dänischen Gesetzen nicht vereinbar. In Dänemark kann man erst mit 18 heiraten und Geschlechtsverkehr unter 15 Jahren ist ebenfalls verboten.

Immer mehr dänische Zeitungen berichten jetzt, für Flüchtlinge gebe es an Wochenenden Sonderregelungen für Kindersex Wer sich darüber als deutscher Leser aufregt, der sei darauf hingewiesen, dass es solche Regelungen im schönen bunten DEland schon viel länger gibt. Unsere Politiker haben alle Wertmaßstäbe verloren und sind auch noch stolz auf diese »Bunte Republik«.

Samstag, 30. Januar 2016

Unbequeme Fragen zum Asyl (IllegalenSchmarotzer) Wahnsinn

Warum sorgt die Bundeswehr dafür, das deutsche Obdachlose nicht in die Unterkünfte kommen, die für die Ausländer bereit gestellt werden?

Warum werden deutsche Arbeitslose, die keiner Fliege etwas zuleide tun, von Ämtern sanktioniert, während Ausländer selbst dann nicht sanktioniert werden, wenn sie schwere Straftaten verüben?

Warum hat der Staat plötzlich Geld, Sonderzüge und Reisebusse zu bezahlen, mit denen Ausländer gesetzeswidrig nach Deutschland gebracht werden, aber andererseits verfallen Straßen, Brücken und Schulen?

Warum weigert sich Merkel, eine Obergrenze für die Ansiedlung von Ausländern zu akzeptieren?

Warum werden Asylbewerber jahrelang nicht ausgewiesen und versorgt, obwohl völlig klar ist, daß sie nach jetziger rechtlicher Grundlage keinerlei Anspruch auf Asyl haben?
Warum konnte der Staat seit 20 Jahren keine Wohnungen für 400.000 einheimische Obdachlose bereitstellen, schaffte es aber 2015, innerhalb eines Jahres Wohnraum für über eine Million Ausländer zu besorgen?
Wenn ein Deutscher hilfsbedürftig ist und seine Papiere nicht hat, wird sein Antrag nicht bearbeitet. Wenn ein Ausländer seine Papiere verloren hat, stellt der deutsche Staat trotzdem die Grundversorgung sicher. Warum?

Warum bringt die deutsche Marine die “Flüchtlinge” quer über das Mittelmeer nach Europa, statt sie einfach zurück in ihre Heimat zu schicken?

Wenn es alleine um die Steigerung des BIP ginge, hätte man diese auch dadurch erreichen können, indem man Hartzern, Rentnern, Arbeitslosen, etc. einfach 80 €uro mehr Geld gibt. Warum hat man das nicht gemacht, sondern holt stattdessen Millionen Ausländer her? Das kostet den Staat doch noch mehr, weil für diese auch noch Wohnraum geschaffen werden muss!

Warum hat die deutsche Polizei während der Ausschreitungen zu Silvester keine Anzeigen aufgenommen, keine Verstärkung gerufen und die Frauen nicht geschützt?

Warum hat die Polizei in Köln andererseits ein paar harmlose Böllerwürfe als Vorwand genommen, um eine Versammlung von überwiegend friedlichen Menschen, die keinem etwas getan haben, aufzulösen und zusätzlich Wasserwerfer, Gummiknüppel und Reizgas eingesetzt?

Warum weigert sich Merkel, eine Obergrenze für die Ansiedlung von Ausländern zu akzeptieren?


Nach Mrd. Steuergeldern jetzt auch noch Zwangsarbeit für die Asyl Illegalen Schmarotzer?

Ein Aufreger-Vorschlag: Der Abgeordnete will sich dafür einsetzen, dass die Jungen und Mädchen nach der Schule vor die Wahl gestellt werden, ein Jahr zur Bundeswehr zu gehen oder ein soziales Jahr zu leisten. Wie die Hannoversche Allgemeine Zeitung schreibt, steht der haushaltspolitische Sprecher der CDU/CSU-Fraktion Rehberg mit seiner Ansicht nicht alleine da: "Alle, die heute noch sagen, das geht nicht, werden spätestens in einem halben Jahr anders darüber denken." 
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Gesellschaftliche Entspannung durch Zwangsjahr?

Er begründet seine Forderung damit, dass die meisten ehrenamtlichen Helfer schon die Belastungsgrenzen überschritten hätten. Rehberg sieht darin die notwendige Möglichkeit, in vielen gesellschaftlichen Bereichen Entspannung zu bringen. Ob er allerdings in anderen gesellschaftlichen Bereichen mit seinem Vorschlag für Spannungen sorgen könnte und ob dieses Pflichtjahr nur für deutsche Jugendliche gelten solle, wurde indes nicht bekannt.
Dem Vorschlag Rehbergs schloss sich auch der Innenminister von Mecklenburg-Vorpommern, Lorenz Caffier (CDU). Er sieht im Pflichtjahr auch für die Bundeswehr gute Karten, sich nötigen Nachwuchs zu verschaffen, erklärte der Politiker gegenüber dem RND. Von einer Wiedereinführung der Wehrpflicht durch die Hintertür wollte der Innenminister aber nichts wissen. Es handele sich lediglich um eine reine Notmaßnahme angesicht der drohenden humanitären Katastrophe und der wachsenden Verpflichtung der Bundeswehr im In- und Ausland, schreibt die HAZ.

Familienministerin will lieber zusätzliche Stellen

Die Bundesfamilienministerin fand die Idee nicht so gut: "Wir brauchen keinen neuen Pflichtdienst‎, sondern mehr Stellen für Freiwillige." Manuela Schwesig (SPD) will lieber 10.000 zusätzliche Stellen im Bundesfreiwilligendienst schaffen und für die Flüchtlingshilfe einsetzen 

Illegale Sozialeinreisende und Beschäftigungszahlen REAL

Für die Unternehmen sind die Flüchtlinge überwiegend ein Reservoir für kostengünstige Arbeitskräfte. In einer Befragung des Ifo-Instituts aus dem Oktober vergangenen Jahres gaben 41 Prozent der Firmen an, dass sie vor allem im Bereich ungelernter Hilfsarbeiten ein großes Einstellungspotenzial für Flüchtlinge sähen. 37 Prozent konnten sich auch vorstellen, Auszubildende unter den Flüchtlingen zu finden, aber nur 22 Prozent glaubten, unter den Asylsuchenden auch geeignete Fachkräfte zu finden. Auch von dieser Seite bleiben die Einkommensaussichten für viele Flüchtlinge also eher gedämpft.

Über 70 Prozent der Libanesen sind Leistungsbezieher

Vieles spricht also dafür, dass ein großer Teil der Asylsuchenden auf Jahre hinaus auf staatliche Unterstützung angewiesen sein wird – sei es in Form direkter Hartz-IV-Zahlungen oder als "Aufstocker", weil die durch Arbeit erzielten Einkommen zu gering für den Lebensunterhalt sind. Schon seit Jahren liegt der Anteil der erwerbsfähigen Leistungsbezieher unter den Migranten aus den Asylherkunftsländern weit über dem Schnitt.
Während unter den Ausländern in Deutschland insgesamt nur 15,4 Prozent der Personen im erwerbsfähigen Alter Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch II beziehen, sind es bei den Syrern und Irakern jeweils deutlich über 40 Prozent und bei den Libanesen liegt der Anteil der erwerbsfähigen Leistungsbezieher sogar bei über 70 Prozent. Auch bei den Afghanen, den Marokkanern und den Iranern liegt die Quote rund doppelt so hoch wie bei den Ausländern insgesamt.
(Foto: Infografik Die Welt)
"Entscheidend wird sein, ob es uns gelingt, die Bildungsbiografien möglichst vieler Zuwanderer aufzuwerten", so IAB-Experte Brücker. "Wenn uns dies nicht gelingt, dann haben wir ein größeres Problem." Auch für Ifo-Forscher Felbermayr ist im Hinblick auf die Kosten die entscheidende Frage, inwieweit es gelingt, möglichst viele Flüchtlinge im Arbeitsmarkt unterzubringen. Er plädiert dafür, die jungen Flüchtlinge durch Qualifizierung ausbildungsfähig zu machen und für die Zuwanderer insgesamt einen Bereich zu schaffen, in dem der Mindestlohn nicht gilt.

Was ist hier bloß los? jeder normal denkende Mensch bekommt das Kotzen

Hier stehen acht - in Zahlen 8! - Meldungen über Illegal Eingereiste an einem Wochenende in einer Region in Bayern
http://www.wochenblatt.de/nachrichten/landshut/regionales/Ergolding-Asylbewerber-verletzen-Polizeibeamte;art67,348360

Da fliegt eine Handgranate in ein Asylbewerberheim - oder sollte man besser sagen Lager für Illegale Schmarotzer? und explodiert nicht!
Sind die deutschen Rechten zu dumm um eine Handgranate zu werfen oder ist das ganze wohl eher ein Fake das gut ins Politische Bild paßt?

Das sagt eine Politikerin die Grenze müsse Notfalls mit Waffengewalt gesichert werden und alle fallen über Sie her? Wieso ? in jedem Land der Welt schützen die Grenzschützer ihre Landesgrenze Notfalls mit Gewalt....

Irgendwo werden Rosen verteilt von untervögelten alten Fregatten die wohl darauf stehen von Jünglingen aus dem Morgenland flachgelegt zu werden und denken noch keine Sekunde darüber nach was dies wieder für eine Wirkung hat . siehe Köln....

Unser Land ist dem untergang geweiht...
Willkommen in der schönen neuen Welt....

Presse UN freiheit in der Asylwahnsinns krise

"Auch im ZDF sagt der Chefredakteur, `Freunde, wir müssen so berichten, dass es Europa und dem Gemeinwohl dient`. Und da muss er in Klammer gar nicht mehr dazu sagen, `wie es der Frau Merkel gefällt`", so Herles am Freitag im "Deutschlandfunk".
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Solche Anweisungen habe es auch früher schon gegeben.
"Es gab eine schriftliche Anweisung, dass das ZDF der Herstellung der Einheit Deutschlands zu dienen habe. Wir durften damals nichts Negatives über die neuen Bundesländer sagen - heute darf man nichts Negatives über die Flüchtlinge sagen - das ist Regierungsjournalismus".
Wolfgang Herles war in den 1980er Jahren stellvertretender Hauptredaktionsleiter Innenpolitik beim ZDF und Leiter des Bonner Hauptstadtstudios. In den letzten Jahren engagiert er sich beim ZDF im Bereich von Kultursendungen. (dts)