Sonntag, 29. Mai 2016

Schäuble und Merkel verarschen die Deutschen Steuerzahler immer offensichtlicher...

„Wieder einmal mussten die Griechen zuvor ein gnadenloses Kürzungsdiktat exekutieren, hatten ansonsten aber nur eine Statistenrolle bei den Verhandlungen. Wieder einmal wagt es Deutschland trotz des immer erheblicher werdenden Protests seitens des IWF nicht, einem Schuldenschnitt zuzustimmen. Derweil steigen die Schulden Griechenlands unaufhörlich, während die griechische Volkswirtschaft immer weiter vor die Hunde geht.“
Zur Erinnerung: deutsche Banken und Investoren stellen den größten Anteil der Griechenland-Gläubiger. Diese versuchen im eigenen finanziellen Interesse den griechischen Default noch möglichst lange weiter zu verschleppen. Doch gleichzeitig heizen sie damit das Feuer unter dem Pulverfass, dass auch sie selbst hinwegfegen wird, immer weiter an. Der Grund dafür liegt in dem oben erwähnten, absurden hin und her – Verschiebespiel, das Berger im Folgenden nochmals genauer darstellt:
„Jeder Cent, der von den „Gebern“ nach Griechenland transferiert wird, kommt umgehend als Tilgung wieder zu eben jenen „Gebern“ zurück. 
Man erweckt die Illusion eines funktionierenden Kreditkreislaufs, dieses System ist jedoch im schlimmsten Sinne des Wortes eher ein Fass ohne Boden. Die Schulden steigen nicht nur relativ, sondern sogar absolut und die Wirtschaftskraft sinkt durch die rigorosen Einsparungen, wodurch die relative Schuldenlast von Tag zu Tag größer wird.“
Das Brennmaterial für diesen „Energiekreislauf“ ist bekanntermaßen die Mehrheit des griechischen Volks, für die das Wort „Hilfstranche“ übersetzt werden kann mit „Einkommen und Renten runter, Steuern und Abgaben rauf“.
Wohin wird dieses Ausquetschsystem wohl führen? 

Im Klartext - unsere Steuermillionen/Milliarden werden unter dem Deckmantel Griechenlandhilfe - an die deutschen Banken umgeleitet......

die Deutschen sollen sich künftig darauf einstellen bis 73 zu malochen

 Zu dieser Prognose kommt das Institut der Deutschen Wirtschaft: „Um die Beitragssätze konstant zu halten, muss das Renteneintrittsalter stark ansteigen“, sagt Susanne Kochskämper, Autorin der Studie. Im Jahr 2030 soll es bei 69 und in 2035 bereits bei 71 Jahren liegen. Ab 2041 könnte es dann laut IW-Plänen bei 73 Jahren konstant gehalten werden. Weiterlesen auf Die Welt.de
Eigentlich ist in Deutschland genug Geld vorhanden, wie sich aktuell zeigt, es fließen allerdings jedes Jahr gigantische Milliardensummen an parasitäre Länder, parasitäre Organisationen und an parasitäre Menschen. Die Politiker der etablierten Parteien wollen keine nachhaltigen Rentenlösungen schaffen, dabei kommen doch nun jährlich ca. 1 Millionen neue hochqualifizierte Facharbeiter und Akademiker nach Deutschland, da sollte eigentlich die Rente mit 58 drin sein.
Tatsache ist auch, dass Menschen – nicht nur Handwerker und Arbeiter auch Angestellte und Unternehmer – mit spätestens 60-63 Jahren körperlich oder psychisch gar nicht mehr in der Lage (Politiker mal ausgenommen) einer Arbeit nachzugehen. 
Was hier also betrieben wird ist nichts anderes als Rentenkürzungen in ganz großem Stil, allerdings nur für die Leistungsträger die Parasiten und Schmarotzer bekommen weiterhin ungekürzte Pension mit 56!!!
In einem normalen Land würden die Straßenlaternen vollhängen mit unseren VolksVerTretern.....

Samstag, 28. Mai 2016

Super - Ermittlungen von den Eltern des Verdächtigen manipuliert?

http://www.bild.de/regional/leipzig/mord/wurden-die-mord-ermittlungen-manipuliert-46004834.bild.html

Wie dumm kann man sein?
Natürlich wurde manipuliert - wie kann es sein das der Vater und die Mutter bei den Ermittlungen involviert sind?
Bananenrepublik....

Freitag, 27. Mai 2016

Rente mit 73 - Lebenserwartung Durschnittlich 77 Jahre und 9 Monate

IW: Rente mit 73
27.05.2016
Wirtschaftsforschungsinstitute und Politiker übertreffen sich dabei, das Rentenalter nach oben zu setzen. Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) hält nun den Rekord: Rente erst mit 73.

Das Institut der Deutschen Wirtschaft (IW) mit einer neuen Schock-Prognose in Sachen Rente. Demnach müssen sich die Deutschen darauf einstellen, künftig erst mit 73 Jahren in Rente gehen zu können. Zu diesem Ergebnis kommt eine Analyse, die der "Welt" exklusiv vorliegt.


Die Ökonomen haben errechnet, wie das Rentensystem trotz der demografischen Krise finanzierbar bleibt. Damit nicht immer mehr Rentner von immer weniger Erwerbstätigen "durchgefüttert" werden müssen, muss der Pool der aktiv Arbeitenden vergrößert werden. Das lässt sich laut IW am ehesten dadurch erreichen, dass die Deutschen deutlich länger arbeiten.

"Um die Beitragssätze konstant zu halten, muss das Renteneintrittsalter stark ansteigen", sagt Susanne Kochskämper, Autorin der Studie. Im Jahr 2030 soll es bei 69 und in 2035 bereits bei 71 Jahren liegen. Ab 2041 könnte es dann laut IW-Plänen bei 73 Jahren konstant gehalten werden.

Also in Summe
Arbeiten und Einzahlen: 58 Jahre 
Rente wenns gut geht: 4 Jahre
49% der zukünftigen Rentner sterben also bevor Sie in den Genuß kommen......
schöne neue Welt

Donnerstag, 26. Mai 2016

geheimer BKA Bericht zu 'Flüchtlingen'

Das BKA (Bundeskriminalamt) – immerhin eine Bundesbehörde – kommt in einem vertrauliche Papier zu ganz neuen, aufsehenerregenden Ergebnisse: Die Zahl gewaltbereiter Islamisten sowie nach Syrien ausgereister Dschihadisten (Heilige Krieger) ist offenbar deutlich höher, als von Ministerien und Sicherheitsbehörden bislang eingeräumt.
Da darf man doch wohl fragen, warum der Bericht als „vertraulich“ eingestuft ist. Was soll diese Heimlichtuerei? Wann sagt uns die Regierung endlich die Wahrheit`?
Wenn es um deutsche Rechtsradikale geht, sind die Behörden und die Politik nicht so zimperlich. Dann wird schonungslos berichtet: Über Nazis allüberall, über die wahren und unwahren Gräuel der Amis und Israelis im Kampf gegen den islamischen Terror, über NSU, über angebliche „Rechte“ und Nazis“ in den Reihen der Pegida-Bewegungen usw.
Könnten die Politiker uns nicht sagen, worum es eigentlich geht? Es handelt sich hierbei doch wohl um ein leicht durchschaubares Ablenkungsmanöver. Wir sollen unseren Kopf mal wieder in Richtung rechts bewegen, damit die Islam-Terroristen unbehelligt an uns vorbeischlüpfen können.
Noch mehr gewaltbereite Dschihadisten
Gibt man z. B. den Begriff „gewaltbereite Islamisten in…“ in eine Suchmaschine ein, kommt man zu ganz anderen Ergebnissen: Nach den Terroranschlägen von Paris hatte z. B. NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD) die Zahl der gewaltbereiten Islamisten in Nordrhein-Westfalen auf etwa 500 beziffert. Im Juni war man noch von gut 300 ausgegangen. „Die Lage ist wirklich ernst“, sagte Jäger. Das „Grundrauschen“ in der salafistischen Szene habe nach den Anschlägen zugenommen. Es gebe aber keine Hinweise auf konkrete Anschlagspläne in NRW und auch keinen Grund, in Panik zu verfallen… (http://www.welt.de/regionales/nrw/article148932721/500-gewaltbereite-Islamisten-leben-in-NRW.html)
Offensichtlich kämpfen statt der offiziell bekannten 450 Dschihadisten 1800 radikale Muslime in Syrien und im Irak. Auch die Anzahl gewaltbereiter Salafisten wäre in Baden-Württemberg von 550 auf 2200 zu korrigieren. Nach einer Untersuchung deutscher Sicherheitsbehörden zu Dschihadisten verfügen 24 Prozent der bekannten Kriegsreisenden über eine abgeschlossene Berufsausbildung, elf Prozent haben ein Studium an einer Fachhochschule oder Universität begonnen. 26 Prozent der Dschihadisten sind demnach Schüler… (http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.extremismus-im-land-offenbar-deutlich-mehr-islamisten-im-suedwesten.501e7c75-289a-48f0-824d-7c1cb0d844b1.html)
Der Verfassungsschutz registrierte Anfang Juli ´15 insgesamt 460 Salafisten in Hamburg – 60 Personen mehr als noch zu Jahresbeginn. 270 Personen aus dieser Gruppe werden als Unterstützer des gewaltsamen Dschihad eingestuft, darunter 86 Jugendliche und junge Erwachsene unter 21 Jahren. Rund 60 Hamburger Dschihadisten sind in der Vergangenheit in Richtung Syrien oder Irak ausgereist, um etwa für den „Islamischen Staat“ zu kämpfen. Darunter waren zehn Frauen, die laut Geheimdiensten oft einer „romantischen Lebensvorstellung“ nachhängen und in der Regel einen IS-Kämpfer heiraten wollen… (http://www.abendblatt.de/hamburg/article205556507/270-gewaltbereite-Islamisten-in-Hamburg.html)

Dienstag, 24. Mai 2016

Wahl im Össiland - die Farce pur hoch zehn

Die Zahl der Wahlberechtigten - 9.026
Abgegebene Stimmen -  13.262 !!!!!!!!!!!

Für Analphabeten:
Wie können 9.026 Wahlberechtigte 13.262 Stimmen abgeben?
quelle: http://wahl16.bmi.gv.at/1605-303.html
Mein Fazit:
Die Österreicher sind noch dümmer als die Deutschen und lassen sich so plump verarschen.

'Flüchtlinge' machen Urlaub in der Heimat!!!!

Flüchtlinge machen Urlaub in der Heimat
23.05.2016
In der Schweiz gibt es Berichte, dass Asylsuchende aus Eritrea in ihre Heimat flogen, um an den Unabhängigkeitsfeiern des Regimes in der Haupstadt Asmara teilzunehmen. 

Menschen aus aller Welt reisen dieser Tage nach Eritrea, genauer in die Hauptstadt Asmara, um die 25-jährige Unabhängigkeit des Landes zu feiern - darunter auch in der Schweiz asylsuchende Eritreer, wie der norwegische Rundfunksender NRK berichtete und wie in der Freitagsausgabe der «Basler Zeitung» zu lesen war.

«Menschen, die angeblich an Leib und Leben bedroht sind, sich aber gleichzeitig freiwillig an jenen Ort zurückbegeben, von dem sie flüchteten: Wie geht das zusammen?», fragt das Blatt.

Nunja das geht gut zusammen, da es sich ja en gross lediglich um Wirtschaftsflüchtlinge und Kriminelle handeln dürfte die in DE,Schweiz und AT lediglich Sozialhilfeleistungen abgreifen wollen.....

Jedoch wird unsere ReGIERung wohl auch weiterhin schlafen.....

Zahl der tatverdächtigen kriminellen Zuwanderer stieg im letzten Jahr um 90,7 Prozent!!!!

Die Straftaten in Deutschland sind letztes Jahr um 4% gestiegen, auf sagenhafte 6,33 Millionen Delikte. Das sind knapp 17.350 pro Tag. Man fühlt sich gleich wieder sicherer in unserem reichen Industrieland. Und kaum zu glauben: die Einbrüche sind sogar um 10% gestiegen. Wer geht da noch freiwillig aus dem Haus?
Sieht man hier etwa die Notwendigkeit zu handeln? Nein, das Wichtigste ist, dass erstmal wieder erwähnt wird, dass das nichts mit den Wirtschaftsflüchtlingen, den nordafrikanischen „Banden“ oder allen anderen „Menschen nichtdeutscher Herkunft“ zu tun hat. Dann stimmt das also doch nicht mit den osteuropäischen Einbrecherbanden, den Tanzbären aus Afrika oder muslimischen Rapefugees und Gewalttätern? Na sowas.
Der Statistik ist demnach nicht eindeutig zu entnehmen, ob die hohe Zahl an Flüchtlingen zu einer überproportionalen Zunahme der sonstigen, nicht ausländerrechtlichen Kriminalität geführt hat. Zwar sei die Zahl der Tatverdächtigen nicht deutscher Herkunft im Vergleich zum Vorjahr um 12,8 Prozent auf 555.800 gestiegen – und die Zahl der tatverdächtigen Zuwanderer sogar um 90,7 Prozent auf 114.000. Allerdings sei nicht klar, wie viele der 2015 nach Deutschland gekommenen Flüchtenden sich in der Statistik verbergen und wie viele Mehrfachverdächtige eingerechnet seien.

Freitag, 20. Mai 2016

Lager in Idomeni - Wieder mal zeigen die Wirtschaftsmigranten ihr wahres Gesicht

 „Lager in Idomeni: Griechische Polizei setzt Tränengas gegen Flüchtlinge ein“. Formal richtig ist diese Aussage ja. Aber wieso werden die Tatsachen etwas verdreht?
Haben die Illegalen nicht versucht mit einem Eisenbahnwaggon die Grenze zu durchbrechen?
Versucht das bitte mal in einem normalen Land wie Bsp. Russland oder China, dann wäre die Schlagzeile folgende: Hunderte Illegale sind leider bei dem Versuch gewaltsam die Grenze zu durchbrechen ums Leben gekommen.......
Der eigentliche Artikel ist dann eher dünn. Was will man auch großartig über Gewalt schreiben, die nicht von Rechtsradikalen ausgeht. Daß die attackierenden Migranten pauschal mit dem positiv besetzten Begriff „Flüchtlinge“ bezeichnet werden: geschenkt. Das macht die Presse insgesamt mit erstaunlicher Faktenresistenz so – wohl wissend, daß der Flüchtlingsstatus eigentlich erst nach staatlicher Prüfung verliehen werden kann, und daß selbst die migrationistische EU-Kommission von mehrheitlich wirtschaftlich motivierten Migranten ausgeht.
Am Ende der Meldung noch ein Kleinod der Formulierungskunst:
Um ihrem Wunsch [sic] nach einer Weiterreise Nachdruck zu verleihen, blockieren sie die Eisenbahnverbindung zwischen Griechenland und Mazedonien.
„Wunsch“ ist so ein nettes Wort, da wird dem Leser gleich warm ums Herz. Wünschen sich Kinder nicht auch Nettes zum Geburtstag? Was macht das schon für einen Unterschied, daß hier ein paar hundert „Flüchtlinge“ einen Waggon als Rammbock verwenden, um die mazedonische Grenze zu durchbrechen? Spielen Kinder nicht auch gerne mit der Eisenbahn? Also laßt uns nicht von Forderung oder Erpressung sprechen. So wichtig kann den Griechen ihre Haupteisenbahnverbindung zum Balkan nicht sein. Laßt uns lieber noch etwas länger den Heiligenschein der „Flüchtlinge“ polieren.
Danke, SPIEGEL-Online. Für diesen Tag wäre euer Auftrag erfüllt: informieren, umformulieren, desinformieren – wo liegt da schon der Unterschied. Hauptsache „Refugees Welcome“.

Dienstag, 17. Mai 2016

Kosten der illegalen minderjährigen Asylschmarotzer pro Jahr

Die deutschen Kommunen bluten finanziell schneller aus, als bisher gedacht. Der Deutsche Städte- und Gemeindebund beklagt am heutigen Tag, daß die Betreuung minderjähriger „Flüchtlinge“ ins Monströse schieße: Für die relativ geringe Zahl von nur 65.000 minderjährigen Migranten im Bundesgebiet, von denen sicher bereits viele kurz vor Erreichung des Greisenalters stehen, müssen jährlich derzeit mindestens 2,7 Milliarden Euro, 225 Millionen monatlich, ausgegeben werden.
Die Zahlen lassen stocken. „Die Kosten für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge explodieren“, sagte der Hauptgeschäftsführer des Verbandes, Gerd Landsberg, in der Dienstagsausgabe der Rheinischen Post. Monatlich fallen für die gut 65.000 minderjährigen „Flüchtlinge“ jeweils zwischen 3.000 und 5.000 Euro für „Integration“ und Betreuung an, zusätzlich zu den gewöhnlichen Leistungen, die jeder Flüchtling ohnehin kostet. Bis zu 325 Millionen Euro werden damit allein jeden Monat für eine Klientel bezahlt, die gerade einmal sechs Prozent der 1,1 Millionen „Flüchtlinge“ des vergangenen Jahres ausmachen.
Unterdessen monierte der Bund der Steuerzahler, daß die Kosten für die Aufnahme und „Integration“ in den Ländern und Kommunen intransparent und nicht nachvollziehbar seien. So wichen die Zahlen von Land zu Land, Kommune zu Kommune teilweise nicht unerheblich voneinander ab. „Belastbare“ Information haben nicht einmal die zuständigen Stellen selbst. Es sei nicht akzeptabel, dass es keine amtlichen Zahlen gebe, sagte der Präsident des Steuerzahlerbundes, Reiner Holznagel, den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Die Flüchtlingskosten müssten „für jede Staatsebene transparent ausgewiesen werden“.
Auf das Jahr bezogen sind es damit 3,9 Milliarden nur für die Minderjährigen unter den Invasoren. Daß diese Kosten bisher noch nicht in der Gesamtberechnung der jährlichen Flüchtlingslasten berücksichtigt wurden, kann wieder als ein Versuch der Massentäuschung gewertet werden. Es wäre nicht verwunderlich, wenn irgendwann, wenn verlässliche und vollständige Zahlen zum Thema „Migration“ vorliegen, herauskommen wird, daß ein Schaden von 50 Milliarden Euro und mehr pro Jahr entstanden ist. Ein Schaden, der wie einstige Kriegsfolgen auf Jahrzehnte vom Volk unter Schweiß, Blut und Tränen zu tragen sein wird.

Freitag, 13. Mai 2016

Russland abschrecken statt Krankenhauspersonal aufstocken

 Truppenstärke der Bundeswehr wird erstmals seit 1990 um Tausende Soldaten erhöht. Auch wenn der Staat im Inland seine »Wutbürger« nicht im Griff hat und im letzten Jahr mehr als 1.000 Attacken auf Flüchtlingsheime zählte, und wenn ein Geheimdienstskandal den nächsten jagt: Am deutschen Wesen soll die Welt genesen.
Die Polizei ist mit der Verfolgung rechter und linker Straftaten in Deutschland überfordert, die Bundeswehr ist es mit der angeblichen Verteidigung demokratischer Werte im Ausland.
Deshalb muss die Armee nach Meinung der Regierenden unbedingt wachsen: »Neben 16 Auslandseinsätzen wird die Truppe derzeit beispielsweise auch zur Flüchtlingshilfe und verstärkt zur Abschreckung gegen Russland im östlichen NATO-Gebiet eingesetzt«, informierte die Deutsche Presse-Agentur (dpa) am Dienstag.
Anlass waren die Pläne von Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) für eine Truppenverstärkung, die sie wenige Stunden später in Berlin vorstellte. Laut dpa »reagiert« sie damit »auf neue Bedrohungen und wachsende Aufgaben«.

Das Verteidigungsministerium erklärte am Dienstag, dass es in den nächsten sieben Jahren einen zusätzlichen Personalbedarf von 14.300 Soldaten und 4.400 Zivilangestellten gebe. Zunächst sollen 7.000 Soldatenstellen neu geschaffen werden. Zum Beispiel sollen neue Sanitäter für militärische Auslandseinsätze rekrutiert werden, während hierzulande 100.000 Pflegekräfte in den Krankenhäusern fehlen.
So wird Kanzlerin Merkel, die an der Seite von Präsident Obama die noch zögerlichen Länder der EU gezwungen hat, sich den Sanktionen und der NATO-Aufrüstung gegen Russland anzuschließen jetzt nicht nur den Flüchtlingsirrsinn sondern wohl auch einen neuen kalten Krieg zu verantworten haben.

Donnerstag, 12. Mai 2016

Krankenkassen als Entwicklungshelfer ?

Unsere Krankenkassen als Entwicklungshelfer
Ärgern Sie sich auch täglich neu über das krasse Mißverhältnis
von steigenden Beiträgen und gekürzten Leistungen
der Krankenkassen?
Dann sollten Sie wissen, daß
unsere Regierung Teile Ihrer
Pflichtbeiträge ins Ausland
weiterreicht!
ber woher sollten Sie das wissen,
wenn von allen Parteien
und Massenmedien gemeinsam
die Tatsache tabuisiert wird, daß
Familienangehörige von den in
der Bundesrepublik lebenden
Staatsbürgern der Türkei, Marokkos,
Tunesiens, Kroatiens,
Polens, Mazedoniens, Jugoslawiens,
Bosnien-Herzegowinas,
Tschechiens, Ungarns, Israels,
der Schweiz und demnächst Sloweniens
und Chinas kostenfrei bei
Ihrer Krankenkasse mitversichert
sind? Und zwar unabhängig davon,
ob diese in der Bundesrepublik
sich aufhaltenden Ausländer
hier arbeiten, arbeitslos oder Sozialhilfeempfänger
sind und ihre
Familienangehörigen dauerhaft in
ihrem Heimatland wohnen!
Sie glauben es nicht?
Und doch ist es wahr, und zwar geregelt
in zwischenstaatlichen »Abkommen
über Soziale Sicherheit«,
nach denen unsere Krankenkassen
nicht einmal bestimmen können, wer
zu dem begünstigten Personenkreis
gehört und wer nicht. Die Begriffsbestimmung
der »Angehörigen«
richtet sich nach dem Recht in dem
jeweiligen Land und umfaßt in manchen
Ländern ganze Großfamilien
einschließlich der Eltern.
Sind IHRE Eltern auch in der
von Ihnen finanzierten Krankenkasse
kostenfrei mitversichert?
Nein, denn für uns Deutsche gilt
ja das bundesdeutsche Recht,
und nach dem sind Eltern eben
nicht mitversichert.
So geht unsere Regierung mit
IHREM Geld um und jammert
gleichzeitig, daß die Kosten
des Gesundheitswesens für
uns Deutsche nicht mehr aufgebracht
werden können.
Bekannt ist diese Handhabung
IHRER Krankenversicherungsbeiträge
schon lange (siehe
»Dokument zum Zeitgeschehen«,
veröffentlicht in der UN 10/99),
doch bisher haben die meisten
Wohlstandsbürger von solchen
Dingen nichts lesen und nichts
wissen wollen.
Hoffen wir, daß sie jetzt endlich
die Frage nach den Ursachen
und den Verantwortlichen dafür
stellen, wenn ihnen der Zahnersatz
gestrichen wird und sie für
Arztbesuche bar netto zuzahlen
müssen!