Montag, 16. November 2015

Nein, nicht alle Einwanderer sind Terroristen


Womit wir also nach den Pariser Attentaten bei der unkontrollierten Masseneinwanderung angelangt wären, exakt jenem Zusammenhang, der nicht sein kann und schon gar nicht sein darf – wie uns in den kommenden Tagen noch zahlreiche beseelte Leitartikler und Polit-Aktivisten für offene Grenzen erklären werden.
Nein, die Einwanderer, die Tag für Tag zu Tausenden unkontrolliert über nach wie vor völlig offene Grenzen strömen, sind nicht alle Terroristen. Vermutlich, so wollen wir hoffen, sind sie es nur zu einem verschwindend geringen Prozentsatz. Was jetzt angesichts der schieren mittlerweile in Millionen zu zählenden Massen, die hier angelockt werden, auch noch nicht endgültig beruhigt, aber tatsächlich einen Generalverdacht so nicht rechtfertigt. Und doch besteht ein Zusammenhang über die Tatsache hinaus, dass das derzeitige Grenz- und Asylchaos es Terroristen und Kriminellen ganz allgemein leicht macht, ihr Geschäft zu betreiben. 

Es gibt auch gute Muslime. Man erkennt sie ganz einfach: 
Sie kämpfen derzeit mit der Waffe in der Hand gegen den IS, als Soldaten der syrischen oder irakischen Armee oder als kurdische Peschmerga. Wenn also junge Männer – und das ist ja das Gros der sogenannten Flüchtlinge – sich an unseren Grenzen melden und sagen, sie seien auf der Flucht vor dem IS, so sollte man sie ganz freundschaftlich drauf hinweisen, dass sie doch bitteschön, anstatt sich zu drücken, am Kampf gegen den IS teilnehmen sollen! Dann sollte man sie an Assad oder an die kurdische Peschmerga rücküberstellen und, wenn die für sie Verwendung haben, am besten noch mit einem G36 ausrüsten. Und für Alte, Frauen und Kinder bauen wir mit deutschem Geld Flüchtlingslager in Syrien selbst oder in den Nachbarländern – mit all der Ausstattung, die sie auch hier hätten. Hilfe vor Ort ist wirksamer und für uns ungefährlicher als offene Grenzen!

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