Samstag, 16. Januar 2016

Asylirrsinn die zigste....

 „Kriminelle müssen in Deutschland konsequent zur Rechenschaft gezogen werden.“ (Justizminister Heiko Maas/SPD). „Wer schwere Straftaten begeht, muss damit rechnen, abgeschoben zu werden.“ (Innenminister Thomas de Maizière/CDU). „Ich sage: Null Toleranz gegenüber Kriminalität und sexuellen Übergriffen.“ (Sigmar Gabriel/SPD). – Gut gebrüllt, ihr wackeren Löwen. Aber warum erst jetzt? Warum wurden die angesprochenen Rechtsgrundsätze nicht schon längst konsequent durchgesetzt? Musste es erst zu solch abscheulichen Übergriffen auf wehrlose deutsche Frauen kommen, damit ihr euch endlich bequemt der Realität ins Auge zu blicken?

Die Antwort ist ein klares JA! Es musste geschehen und es war abzusehen, dass die seit Jahren betriebene Politik der falsch verstandenen Toleranz, des Wegsehens, Beschönigens, Vertuschens und Lügens, wenn es um straffällig gewordene Migranten geht, über kurz oder lang das Fass zum Überlaufen bringen wird. Jetzt ist es passiert – und das war erst der Anfang.
Diese testosteronstrotzenden Halbstarken aus dem Maghreb oder aus dem arabischen Kulturkreis, die nichts anderes akzeptieren als die harte Hand und von ihren Herkunftsländern wissen, was Polizeigewalt bedeutet, spucken auf unsere Soft-Polizisten. Sie wissen ganz genau, dass unsere „Ordnungshüter“ angewiesen sind, zu deeskalieren, zu vermitteln, möglichst keine Gewalt anzuwenden und sich notfalls auch unverrichteter Dinge zurückzuziehen. Ebenso wie sie wissen, dass ihnen als Asylbewerber (am besten noch ohne Papiere), oder als Kriegsflüchtling aus Syrien (tatsächlich oder angeblich) überhaupt nichts passieren kann. Diese Wahrnehmung der faktischen Unangreifbarkeit erhebt sie über ihre deutschen Altersgenossen (deren Straftaten werden ja geahndet) und befeuert ihre völlig überzogenen Allmachtsphantasien.
Verbrechen wie sie auf dem Bahnhofsvorplatz in Köln begangen wurden, würden in der Heimat der Täter drakonische Strafen nach sich ziehen. Hier passiert ihnen – NICHTS! Ein geradezu paradiesischer Zustand für gehirnamputierte Machos. Sie dürfen sich aufführen wie die offene Hose und da sie sich über ihre Smartphones perfekt organisieren können, treten sie im Rudel auf und müssen nicht fürchten, von einem resoluten und kräftigen Begleiter einer Frau, die sie begrabschen, auch einmal eins auf die Nase zu bekommen. Was soll ein einzelner Mann ausrichten gegen eine Horde wildgewordener Wüstensöhne? Karneval steht vor der Tür – und sie werden sich wieder organisieren, werden die Umzüge in Köln, Düsseldorf und Mainz stören, Frauen sexuell belästigen, Taschendiebstähle begehen und den friedlichen Menschen in bunten Kostümen das Feiern vergällen.
 Sie wissen: Ich Asylant, ich darf alles.

Fazit Dummes leeres Geschwätz um die Wähler zu beruhigen und es passiert wieder mal NICHTS....

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